Für Elise

PS: das Baskische ist angeblich eine iberische Sprache (nur als Anmerkung)

...aber auch nur angeblich... da gibt es mehrere Hypothesen, woher die Sprache der Vascones kommt :D

soll ja eine isolierte, erstaunlicherweise nicht indoeuropäische Sprache sein. Man munkelt von kaukasischer, alteuropäischer, gar afrikanischer Verwandtschaft... na kurz: ma weeßes nich :D :D (was man aber weiss: es ist nicht mit dem wenigen, was an altiberischen Sachen überliefert ist, verwandt)
 
...was ist schwieriger z.B. beim Lateinischen oder Italienischen? (rumänisch ist sicher schwieriger zu lernen, da dort der Wortschatz viele slawische und türkische Wörter enthält) ...und Latein hat den Vorteil, kaum gesprochen zu werden... - - objektiv am leichtesten? glaub ich noch nicht.

Latein habe ich nie als romanische Sprache betrachtet, ich meinte damit Sprachen, die ihren Ursprung im Lateinischen hatten. Ich kenne Latein auch nur von einem 3 Wochen Crashkurs, der vermittelt nicht wirklich was.

Italienisch:

die Artikel sind schwieriger
es gibt lange und kurze Vokale (im Spanischen sind alle kurz)
es gibt offene und geschlossene Vokale (im Spanischen sind alle offen)
es gibt Doppelkonsonanten
die Sprachmelodie etc


...und was die Schönheit betrifft: Du hast das schönste Wort des Spanischen ja schon genannt: der yelmo - - mir stellt sich die Frage, warum der Belcanto nicht am Guadalquivir oder Tejo zur Welt kam...

Weil die Italiener beim Sprechen schon singen :p:p:p

na kurzum: die Historie der Halbinsel, auf der man heute Spanisch spricht, ist allemal amüsant und - wechselhaft
Und ich mag die Halbinsel und bin auch oft und gerne dort gewesen

Na, das hoffe ich doch, dass du mich nur ein bisschen sekkieren wolltest! :)

LG, PP
 
...aber auch nur angeblich... da gibt es mehrere Hypothesen, woher die Sprache der Vascones kommt :D

soll ja eine isolierte, erstaunlicherweise nicht indoeuropäische Sprache sein. Man munkelt von kaukasischer, alteuropäischer, gar afrikanischer Verwandtschaft... na kurz: ma weeßes nich :D :D (was man aber weiss: es ist nicht mit dem wenigen, was an altiberischen Sachen überliefert ist, verwandt)

Jedenfalls eine interessante Sprache, ist nur schade, dass es immer weniger Leute gibt, die sie sprechen können. :(
 

boah!!! herrlich!!!! :kuss: :kuss:

...wehe Du sagst noch mal was gegen "tu felix austria"... ... ... denn: tu felix austria hast ein paar herrliche Verben!!!! - sekkieren ist klasse :D

(ist das nicht ursprünglich aus dem Militärjargon, diesmal aber nicht aus dem gotischen? irgendwo hab ich das Verb schon gelesen - bei Schnitzler oder im Streit um den Sergeanten Grischa? ich weißes nicht mehr - - - besten Dank, dass Du das erwähnt hast!!!)

herzliche Grüße,
Rolf
 
boah!!! herrlich!!!! :kuss: :kuss:

...wehe Du sagst noch mal was gegen "tu felix austria"... ... ... denn: tu felix austria hast ein paar herrliche Verben!!!! - sekkieren ist klasse :D

(ist das nicht ursprünglich aus dem Militärjargon, diesmal aber nicht aus dem gotischen? irgendwo hab ich das Verb schon gelesen - bei Schnitzler oder im Streit um den Sergeanten Grischa? ich weißes nicht mehr - - - besten Dank, dass Du das erwähnt hast!!!)

herzliche Grüße,
Rolf

Ich glaube ich muss dich in Zukunft öfter mit ein paar Austriazismen verwöhnen! :)

Zu sekkieren gibt es aber auch noch das schöne Adjektiv sekkant und das Substantiv Sekkatur. Es kommt aus dem Italienischen: seccare = trocknen, im übertragenen Sinn: ärgern

Hier noch ein Link, der sich wunderbar dafür eignet, Wörter und Textstellen in literarischen Texten aufzustöbern:

Gutenberg Projekt

Bei der Suche empfehle ich die Verwendung von Asterisk, da das Programm nach der genauen Buchstabenfolge sucht.

LG, PP
 
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Bei uns wo ich aufgewachsen bin (nördliche Steiermark) sind die Wörter sekkant und sekkieren sehr gebräuchliche Wörter. Allerdings wird das "kk" mehr wie ein stark betontes "g" gesprochen.
Eine Sekkatur war mir nicht bekannt. Eher noch die Sekkiererei mit der Bedeutung von Quälerei.

Es gibt im Internet auch ein Wörterbuch, damit man uns besser versteht.:D

Grüße
Thomas
 
Bei uns wo ich aufgewachsen bin (nördliche Steiermark) sind die Wörter sekkant und sekkieren sehr gebräuchliche Wörter. Allerdings wird das "kk" mehr wie ein stark betontes "g" gesprochen.
Eine Sekkatur war mir nicht bekannt. Eher noch die Sekkiererei mit der Bedeutung von Quälerei.

Tatsächlich ist das Sekkieren in ganz Österreich weitverbreitet! :D:D:D

Viele scheinen jedoch zu glauben, dass es sich hier um einen Dialektausdruck handelt und so trifft man ihn in der geschriebenen Sprache immer seltener an.

LG, PP
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Um wieder auf das Thema zurückzukommen ;)

Hallo an Alle,

Bei der "Elise" ist noch ein Problem aufgetaucht, wo ich nicht weiss, wie ich es loswerde.

In Takt 26 wird im Wechsel e' ( mit 1) und der Akkord fgb (mit 345) gespielt, wenn ich den Akkord spiele, federn die Finger immer nach. Den Akkord "stabil" zu spielen gelingt mir nur dann, wenn das Hangelenk absolut gerade ist, dann erreiche ich aber mit dem Daumen e' nicht mehr.

Habt ihr da Tips für mich?

LG, PP
 

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ebenfalls f-g-b-e1 stumm als Akkord halten, aber dabei nicht starr ween, sondern ausprobieren, wie sich trotz halten das Handgelenk bewegen lässt

Habe jetzt diese Übung ausprobiert, Hand ist viel zu verkrampft, habe sie eine Oktave tiefer versucht, kein Problem, Abstand zum Piano vergrößert, funktioniert viel besser, Akkorde noch einmal gespielt, nicht so gut wie eine Oktave tiefer aber viel, viel besser als vorher - manchmal steht man sich wirklich selbst im Weg. :rolleyes:

Herzlichen Dank, Rolf! :kuss::kuss:

Dein Fingersatz ist übrigens auch um einiges bequemer. Also mit etwas mehr Abstand und deinen Übungen, wird sich das Problem jetzt schnell erledigen! :D

LG, PP
 

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