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Scheiß-Beitrag. Naja, vielleicht musste das kurz vor dem Jahreswechsel ja noch raus. Die Toilette hast du dabei aber verfehlt.Lass' es bleiben.
CW
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Scheiß-Beitrag. Naja, vielleicht musste das kurz vor dem Jahreswechsel ja noch raus. Die Toilette hast du dabei aber verfehlt.Lass' es bleiben.
CW
Warum ist das ein Scheiß-Beitrag?Scheiß-Beitrag.
Dein Beitrag ist nicht konstruktiv, absolut demotivierend und zudem überflüssig, zumal bereitsWarum ist das ein Scheiß-Beitrag?
erteilt worden sind.sachdienliche nette Ratschläge
Genau dies hast du mit deinem Beitrag allerdings getan.Kein Totschläger welcher sagt das geht gar nicht
Hallo @mayapiano, ich weiß zwar nicht, was du als "ein bißchen gut" empfinden würdest, kann dir aber in etwa Auskunft darüber geben, was man durchschnittlich nach einem Jahr klassischen Klavierunterrichts mit dem angegebenen Übungsaufwand erreichen kann, an der Stelle bin ich nämlich gerade.Wie lange habt ihr als Anfänger gebraucht, um bisschen gut zu werden ? Bin interessiert, wo ich etwa in einem Jahr stehen werde, zeitlich liegt so eine Stunde üben / spielen pro Tag drin.
Ich kenne selbst Leute, die so frei über eine Melodie, oder ein Thema improvisieren können wie du es dir wahrscheinlich vorstellst, und wie Du es gerne können würdest. Das sind aber alles Kirchenmusiker, bzw Kirchenmusikstudenten, die damit schon als Teenager im Orgelunterricht begonnen haben, nachdem sie bereits eine fundierte Ausbildung am Klavier hatten.Ich will lieber frei nach Gefühl spielen können, und natürlich soll das aber auch schön tönen. Und interessant und variantenreich sein.
Tja, ich spiele nun schon etliche Jahre. Wenn ich ein bißchen gut geworden bin, werde ich mich melden. Versprochen!Wie lange habt ihr als Anfänger gebraucht, um bisschen gut zu werden ?
Ferndiagnosen sind immer unseriös. IM übrigen gilt beim Klavierspielen das Prinzip: Der Weg ist das Ziel.Bin interessiert, wo ich etwa in einem Jahr stehen werde, zeitlich liegt so eine Stunde üben / spielen pro Tag drin.
Das ist natürlich kompletter Unsinn. Gerade beim Sprachvergleich sollte Dir das selber gleich auffallen. JEDER lernt Sprache ohne lesen oder schreiben zu können.Wenn man keine Noten lernt, hat man keinen Zugang zur Sprache der Musik und dann wird es schwer, darüber nachzudenken.
Ich habe mal mit einer jungen Frau gesprochen. Die sagt, sie habe 12 Jahre Klavierunterricht gehabt, aber wenn jetzt irgendwo ein Klavier steht, kann sie nichts spontan und ohne Noten spielen.
Ich verstehe, dass man das so nicht will. Ich möchte auch einen anderen Zugang zum Instrument lernen.
Allerdings sind Noten ja nicht nur dafür da, dass man weiß, welche Tasten man zu welchem Zeitpunkt drücken soll (und wehe man übersieht einen Punkt), sondern sie sind auch die Sprache, in der man sich Musik erschließt.
Wer es ablehnt, Ziffern zu lernen, wird vielleicht noch dahin kommen, dass er intuitiv weiß, wie groß die Menge ist, die er erhält, wenn er von sieben Gläsern zwei zurück stellt.. Aber wenn es etwas komplizierter wird, wird man Mathe nicht mehr verstehen, wenn man keine Zahlen kennt.
Und ich fürchte, in der Musik ist es ähnlich. Wenn man keine Noten lernt, hat man keinen Zugang zur Sprache der Musik und dann wird es schwer, darüber nachzudenken.
Wobei es vielleicht eine ganz gute Idee ist, das Instrument erst mal ohne Noten zu erkunden und zu hören und auszuprobieren. Aber irgendwann geht es m. E. ohne Noten nicht weiter, weil einfach die Sprache und das Werkzeug fehlt, um die Gedanken zu formulieren.
Zur Zeit sind bei uns ja Weihnachtsferien, und ich habe dieses Video als Anregung genommen und improvisiere grad auf dieser Basis herum:
Keine Ahnung, ob das vom Niveau her für dich zu leicht oder zu schwer ist.
Fall du doch noch beschließt, den Noten eine Chance zu geben: geh es langsam an.
Das Problem beim Klavier ist, dass man recht schnell viele Töne spielen kann und dann wird es mit dem Notenlesen auch schnell unübersichtlich. Bei der Flöte lernte ich einen Ton nach dem anderen, und da lernte ich die Noten quasi nebenbei mit. Das verankert sie besser im Gehirn.
So geht das vielen. Nach meiner Beobachtung eher Frauen als Männer.Ich habe mal mit einer jungen Frau gesprochen. Die sagt, sie habe 12 Jahre Klavierunterricht gehabt, aber wenn jetzt irgendwo ein Klavier steht, kann sie nichts spontan und ohne Noten spielen.
Vernünftiger Klavierunterricht.was wäre der nächste Schritt eurer Meinung nach ?
Habe bereits einen Lehrer recherchiert , der mich anspricht kommt aus der Richtung Jazz und unterrichtet nach dem Thema frei und improvisieren. Das ist deiner Meinung nach dann nicht vernünftig?Vernünftiger Klavierunterricht.
CW
Das hört sich doch sehr gut an.Habe bereits einen Lehrer recherchiert , der mich anspricht kommt aus der Ritzung Jazz und unterrichtet nach dem Thema frei und improvisieren. Das ist deiner Meinung nach dann nicht vernünftig?
Doch, sicher.Das ist deiner Meinung nach dann nicht vernünftig?
Prima, dann mach doch einfach im neuen Jahr eine Probestunde mit dem Lehrer aus und lass Dich beraten.Habe bereits einen Lehrer recherchiert , der mich anspricht kommt aus der Ritzung Jazz und unterrichtet nach dem Thema frei und improvisieren. Das ist deiner Meinung nach dann nicht vernünftig?