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DennisT2303
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Das sieht gut aus! DankeHier gibt es einige PDFs mit Stückesammlungen von ganz einfach bis schwer extra für das Sight Reading zusammengestellt.
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Das sieht gut aus! DankeHier gibt es einige PDFs mit Stückesammlungen von ganz einfach bis schwer extra für das Sight Reading zusammengestellt.
Allerdings, in der Tat, Notenschreiben schadet nicht.etwas befassen. Schadet sicher nicht.
Ich habe vor kurzem mal "Fields of Gold" von Sting so ein bisschen improvisiert/nach Gehört gespielt. Ich werde mal versuchen, das aufs Blatt zu bringenAllerdings, in der Tat, Notenschreiben schadet nicht.
Was Du aber wg. Deiner noch bisher geringen Erfahrung nicht einschätzen kannst: das Schreiben von Noten zwingt einen dazu, sich sehr intensiv mit den wichtigsten Merkmalen von Tönen auseinander zu setzen: mit der Tonhöhe und mit der Tondauer. Damit steht und fällt das gesamte Notationssystem. Und wenn man das nicht kapiert, wird das Notenlesen immer eine etwas naive Betrachtungsweise von schwarzen Pünktchen und schwarzen Strichen bleiben.
Und mit Notenschreiben meine ich nicht das Abmalen von Tönen. Ich meine damit das Aufschreiben einer Melodie oder auch nur eines Rythmus', den man im Kopf hat. Noten nur auf fünf Linien abzählen kann jeder. Das ist nicht Notenlesen.
CW
Gute Idee. So kann man anfangen.versuchen, das aufs Blatt zu bringen
Ich verwende dazu ein Notensetzprogramm. Und es ist wirklich interessant, was das einem dann vorspielt, wenn man eigentlich dachte, man hätte die Melodie geschrieben, die man grad am Piano gespielt hatIch meine damit das Aufschreiben einer Melodie oder auch nur eines Rythmus', den man im Kopf hat.
Ich denke, der Lerneffekt ist beim Aufschreiben mit Bleistift und Papier noch um einiges höher. Es ist aber auch um einiges mühseliger.Ich verwende dazu ein Notensetzprogramm.
Es geht rein um den Lerneffekt. Ansonsten bin ich komplett Deiner Meinung.Nur einfach zum Selbstzweck per Hand schreiben finde ich sinnlos.
Ein guter Blattspieler verfügt über eine Art »Ultra-Ultra- Kurz-zeitdächtnis«: Seine Augen müssen dem erklingenden Text immer voraus sein. Dies bedeutet, dass er auf zwei zeitlichen Ebenen gleichzeitig agiert, auf der Leseebene und auf der Spielebene.
Um Blattspiel systematisch zu üben, gibt es drei Modi – in drei Befehlen ausgedrückt:
• Spiele keinen falschen Ton, egal wie der Rhythmus aussieht.
• Spiele ein gnadenlos gleichmäßiges Metrum, ohne Rücksicht auf falsche Noten oder sogar falsche einzelne Rhythmen.
• Spiele einen gnadenlos richtigen Rhythmus, egal welche falschen Töne oder welches Tempo dabei entstehen.
Das Tempo sollte der Aufgabe natürlich angepasst sein. Zum Üben lieber falsche Noten spielen, als am Text hängen bleiben! Gelernt werden soll eine immer vollständigere Erfassung des Texts; ohne sehr viele Fehler ist dieser Lernprozess unmöglich.
Rezept 159
Blattspiel erfordert den Erwerb eines großes Arsenals von visuellen und motorischen Superzeichen. Dies kann nur bei großzügiger Fehlertoleranz geschehen. Methode: Learning by doing (je früher im Leben, desto besser)!