Austro-Diesel
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Das GT1 scheint eine optische Abtastung der Tasten zu haben. Da könnte man es mal mit etwas Druckluft probieren.
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Klinke zu Usb gibt es genügend, aber nicht in der Ausrichtung (male/femal).Da wird leider niemand Glück haben
Klinke und USB sind nicht nur unterschiedliche Stecker, sondern völlig andere Schnittstellen.
Klinke ist analog und USB ist digital.
Der (Kosten-)Aufwand da einen Adapter zu erstellen ist mit Sicherheit viel grösser, als wenn Du Dir einfach passende (InEar-) Kopfhörer kaufst.
USB-C ist erst einmal nur ein Stecker. Den kann man belegen, wie man möchte. Sicher wurde er für die Übertragung von USB entwickelt. Aber bei einem Smartphone werden die ganzen Kontakte von USB-C nicht benötigt und man kann drei für ein analoges Audio-Signal verwenden als Ersatz für die nicht mehr vorhandene Klinkenbuchse. Ich schätze, die Hersteller von Smartphones und Kopfhörern haben sich hierfür auf einen offiziellen oder inoffiziellen Standard geeinigt.Da wird leider niemand Glück haben
Klinke und USB sind nicht nur unterschiedliche Stecker, sondern völlig andere Schnittstellen.
???Übertragung von USB
Da ist dann wahrscheinlich ein (schlechtes) Audio-Interface im Stecker verbaut. Ein ordentliches Audiointerface (ab 45 €) hat einen Klinkeneingang und einen USB-Ausgang. Für USB-C musst du halt die Spezifikationen durchschauen. Oder ein Adapter C-A reicht evtl. auch.Klinke zu Usb gibt es genügend, aber nicht in der Ausrichtung (male/femal).
Der englische Wikipedia-Artikel zu USB-C drückt es so aus: "The designation "C" refers only to the connector's physical configuration, or form factor, not to be confused with the connector's specific capabilities, such as Thunderbolt 3, DisplayPort 2.0, or USB 3.2". Überzeugender? Oder hätte ich schreiben sollen: Ein USB-C-Stecker überträgt elektrische Signale gemäß der Spezifikation einer bestimmten Version des USB-Standards????
So nach der Devise: Ein Stromstecker überträgt Strom?
Sehe ich auch so, da sich meine spontane Vermutung von oben als falsch herausgestellt hat. Die ganzen USB-C-Kopfhörer kriegen ein digitales Signal, haben also einen DA-Wandler und Verstärker integriert. Da noch mal einen Adapter Klinke auf USB-C mit AD-Wandler davorzusetzen, wird beim Klavierspielen zu einem Glücksspiel, ob man noch Freude mit der Latenz hätte. Aus dem Latenz-Grund unterstützen Digitalpianos typischerweise auch nicht, Bluetooth-Kopfhörer zu verbinden. Hätte man keinen Spaß mit.Ich denke andere In-Ear-Kopfhörer mit einem 6,3-auf-3,5-mm-Adapter werden die günstigere und latenzfreie Lösung sein.