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Besteht eine gute Chance, dass es für die Nachbarn unter mir leiser wird?
Also: Die Untersetzer sind prima, wirksam, und sehen echt gut aus. Aber wer wirklich in Ruhe Musik machen will, sollte Wände und Decke isolieren.
Eine Vollisolation ist wahrscheinlich für die wenigsten weder finanzierbar, noch baulich so einfach umsetzbar.
Da es ja aber auch nicht um vollkommene Schalldämmung ging, sondern um eine merkliche Senkung des nach außen getragenen Geräuschpegels, hast du ja vielleicht Erfahrungswerte bzw. Empfehlungen.
Helfen beispielsweise ein paar Basotec-Platten oder Schalldämmungslösungen (wie bspw. von Primacoustic, die auch in Call Centern etc. eingesetzt werden) oder ist das im Endeffekt auch alles nur ein Tropfen auf den heißen Stein?
Wieso soll es keine Holzweichfaserplatten mehr geben?...
Wieso soll es keine Holzweichfaserplatten mehr geben?
Als günstiges Fantasiegebilde stelle ich mir zu diesem Zweck einen überdimensionalen Wok vor, umgekehrt unter dem Resonanzboden platziert und mit Raufasertapete beklebt...
Die Information stammt wohl von mir. Ich hatte in meiner Nähe 2 Baumärkte besucht: Praktiker: "Das führen wir nicht mehr". Hornbach:" Was ist das denn?"
Ob es da auch etwas dezidiert für auf die Wand aufgebrachte Schalldämmung gibt...
Das von mir verlinkte Produkt muss zwischen härteren Werkstoffen verbaut werden, da sehr bröselig.
dass Holzweichfaserplatte ein Oberbegriff ist und es sehr unterschiedliche Holzweichfaserplatten gibt, je nach Dichte, Beimitteln und Oberflächenbehandlung
Oh je. Meinst du damit, dass diese Platten schon bei leichter Berührung bruchgefährdet sind?