Sven
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Eben: Die Sache mit der Lage hat überhaupt erst den Grund für die Unsicherheit geliefert
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Wie haeltst Du dann als "erfahrener Keyboarder" blosz so eine langweilige "Klavierschule" aus, die anscheinend nur die Notenschrift erklaert und wo die Tasten liegen?Ich habe keinen Lehrer, bringe mir das selbst bei aber da ich als Kind viel Keyboard gespielt habe und in der Schulen immer auf den Klavieren in den Pausen, fühle ich mich damit sehr sicher.
Ansonsten beschreibt das Buch sehr vieles, es gibt eigentlich auf fast jeder Seite kleine Infokästchen die neue Elemente des Notenblattes einführen und erklären, die dann praktisch auch im nächsten Stück gelernt werden und zur Anwendung kommen.
Für mich wäre das eine musikalische Geschichte entwickeln, umsetzen und dabei die Idee des Komponisten möglichst gut umsetzenKannst du das mit dem schön spielen etwas genauer definieren?
Wie haeltst Du dann als "erfahrener Keyboarder" blosz so eine langweilige "Klavierschule" aus, die anscheinend nur die Notenschrift erklaert und wo die Tasten liegen?"Schoen spielen" soll fuer "Musik machen" stehen, aber Noten lesen und wissen, wo die Tasten sind und ein paar Vortragsbezeichnungen zu kennen, heiszt nicht "Musik machen". Wenn Du schon "frei gespielt hast", dann ist doch so eine Schule furchtbar. Etwa 30 Stuecke im Fuenftonraum? Das ist doch grauenhaft langweilig.
(ii) dieses "Kleben an Lagen" oder "Spreizen", wovon ich bei der obigen Uebung wirklich nicht weisz, was es soll, klingt absonderlich. Deswegen kann man die Klavierschule getrost als schlecht bezeichnen.
Für mich wäre das eine musikalische Geschichte entwickeln, umsetzen und dabei die Idee des Komponisten möglichst gut umsetzen
Dann brauchst Du einen Lehrer, der Dir genau das beibringt: Dein Spiel aufzuschreiben. Musik zu produzieren. Reproduktiv Noten abzuspielen bringt's dann echt nicht. Auszerdem hast Du beim "freien Spiel" wahrscheinlich viel natuerlichere Bewegungen als wenn Du jetzt "den Heumann" nimmst. Ich fuerchte, der bremst Dich mehr als dasz er Dich weiterbringt.Außerdem möchte ich später auch komponieren, ich mache u.a. auch Sounddesign und solche Geschichten (Synthesizer) und von daher ist für mich das ganze Notensystem extrem interessant - auch diese Form von künstlichen Lagen. Aber ich bezweifle keine Sekunde, das ein freies Spielen später aus spielerischer Sicht viel mehr Spaß macht.
Dann brauchst Du einen Lehrer, der Dir genau das beibringt: Dein Spiel aufzuschreiben. Musik zu produzieren. Reproduktiv Noten abzuspielen bringt's dann echt nicht.
Es zeigt sich wieder mal: Die Selbstüberschätzung ist dort am größten, wo am wenigsten "vorhanden" ist. Dann wird von "Gefühl" geschwafelt, von "Learning by Doing" und allem möglichen anderen Wischiwaschi.
Da fällt mir spontan nur einer ein: Dieter Bohlen. Und der ist kein Komponist, sondern nur ein Melodienerfinder und Musikproduzent mit einem Riesenoutput im Popträllerliedchenbereich.gibt sogar sehr großartige Komponisten die nie Musiktheorie bzw. Harmonielehre gelernt haben,
Da fällt mir spontan nur einer ein: Dieter Bohlen. Und der ist kein Komponist, sondern nur ein Melodienerfinder und Musikproduzent mit einem Riesenoutput im Popträllerliedchenbereich.
Mach wie Du meinst, aber jammere nicht, wenn Du irgendwann Schmerzen in den Armen/Kreuz/Genick hast, weil Du nie einen Lehrer hattest, der Fehlhaltungen des Körpers korrigiert hat.
Wenn Du irgendwann an einem bestimmten Punkt nicht mehr weiter kommst, weil Deine Finger/Hände/Ellenbogen eine falsche Haltung verinnerlicht haben. Da zeigt sich dann der feine Unterschied zwischen "Klimpern" und "Musizieren".
Foxedge, sorry, Du bist in so vielen Punkten auf dem Holzweg, da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll.
Habe gerade für den hier erforderlichen längeren Sermon keine Zeit & keine Lust - Rheinkultur, Mick, Kölnklavier, Stilblüte &Co., übernehmen Sie!