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Das ist es nicht. Der Akkord ist nicht gerade so laut wie in den Eroica-Variationen.Eroica-Variationen?
Wahrscheinlich sind Deine Formulierungskünste besser als meine. Mir fällt gerade ein einziges Wort statt vieler Sätze ein: "stumm"Köstlich, Deine Beschreibung , @Moderato
Den ersten Akkord könnte man auch "Das Gegenteil von Vorhandensein eines realen Klanges" nennen, oder?
Ganz sicher nicht! Ich lasse mir die ganze Zeit den ausdrücklich therapeutischen Ansatz auf der Zunge zergehenWahrscheinlich sind Deine Formulierungskünste besser als meine.
Genau, @Troubadix, Du bist wieder dran.Wenn sonst keiner will...
gemeint sind die Variationen zur Gesundung von Arinuschka von Arvo Pärt.
Variationen über Variationen sozusagen. Nicht einfach nur Variationen über ein Thema. Und statt der Fuge gibt es eine Schauspielszene:Es gibt einen Variationszyklus für Orchester (um dem Fadentitel Genüge zu tun: es kommen mehrere Tasteninstrumente darin vor ), der auf einem ca. 110 Jahre vorher entstandenen Variationszyklus für Klavier beruht, der wiederum auf einem nochmals ca. 130 Jahre früher entstandenen Variationszyklus für Cembalo beruht.