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Du kennst das Stück garantiert. Es handelt sich zwar um das einzige Werk des Komponisten mit Opuszahl, aber ein paar weitere Sachen (Einzelstücke, Variationen) gibt es aus seiner Feder trotzdem noch. Zu hören sind sie allerdings selten - ich meine, zu Recht. Der von dem Fragesteller erwähnte Kollege war sein Lehrer.Ich weiß es nicht, aber die Beschreibung ist klasse
Du kennst das Stück garantiert. Es handelt sich zwar um das einzige Werk des Komponisten mit Opuszahl
Das hatte ich als selbstverständlich angenommen, da ja nur nach Klavierwerken gefragt wurde... .Es ist das einzige Klavierwerk mit Opuszahl - ansonsten ist er immerhin bis op. 7 gekommen, bevor ihm die Zählerei zu lästig wurde...
Bingo! Die anderen (meist kurzen) Stücke für Klavier tragen allesamt keine Opuszahl, wohl aber im Gegensatz zu dem gesuchten Werk eine Tonart-Bezeichnung, obgleich man eine solche auch hier problemlos ermitteln kann. Auf imslp.org finden sich aus der gleichen Zeit Zwölf Variationen über ein eigenes Thema in C-Dur, die so brahmsisch daherkommen, als läge mindestens eine halbe Generation zwischen diesen Stücken... .Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich außerdem noch um ein op. 1 handelt?
Sehe ich genauso. Meine weniger enthusiastische Einschränkung bezog sich auf die anderen kleinen Klavierstücke, die im Gegensatz zur gesuchten Sonate stilistisch irgendwo beim späten Brahms zu verorten sind und den späteren Weg kaum erahnen lassen. Nach meiner Beobachtung wird die Sonate recht häufig gespielt und es lohnt sich auch, dieses Opus 1 im Repertoire zu haben. Übrigens ist sie mehrfach für Orchester bearbeitet worden.PS: @Rheinkultur Ich mag diese Sonate sehr und sie dürfte mMn auch ruhig häufiger aufgeführt werden. ;)
Papillons op. 2 des gleichen Komponisten mit der Marseillaise?Wenn es nicht 11 wären hätte ich ja auf Faschingsschwank aus Wien getippt..
Warum ist dann in wenigen Jahren eine Lüge in meiner Beschreibung enthalten?Papillons op. 2 des gleichen Komponisten mit der Marseillaise?
Das ist op. 22.
Variiert wird op. 28 Nr. 10.
Hoppla - danebengetippt. Mach aus der 1 eine 2.Falsch! Du wirst doch wohl nicht c mit cis verwechseln?
So frei ist diese Variation gar nicht - vergleiche mal in den ersten 4 Takten die Oberstimme mit dem Bass des Préludes.Welches äußerst bekannte Klavierstück wird hier relativ frei variiert?