Gaston
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Der Akkord kommt neunmal hintereinander in Chopins Scherzo 1 vor, oder?
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richtig!Der Akkord kommt neunmal hintereinander in Chopins Scherzo 1 vor, oder?
jadejade tööhöö tööhöö tööhöö
jadejade taahaa taahaa taahaa
jadejade zing ding jadejade zong dong ...
Yabba-dabba-du. Natürlich richtig! Und damit darfst Du...Finalsatz des Grieg-Konzerts.
Das Recht auf das Dürfen nehme ich in Anspruch nach meiner heutigen Chorprobe mit anschließendem Trinksport-Ritual.Yabba-dabba-du. Natürlich richtig! Und damit darfst Du...
buhuhu dann ist es nicht Ligetis atmospheres, wo die Pianisten (?) die Saiten der ungedämpften Flügel bürsten (sic!!)In dem von mir gesuchten Werk mit zweien an einem Instrument dürfen sie sich vokal und perkussiv betätigen.
Natürlich nicht, zumal da kein Orchester mitwirkt - es sind wirklich nur zwei Pianisten, die sich im Brahms'schen Sinne "kattermäng" an einem Instrument betätigen, aber eben nicht nur auf den Tasten agieren. Vom Alter her könnte der auch pianistisch tätige Komponist Ligetis Sohn sein. Übrigens hat er auch das Stück gemeinsam mit dem Widmungsträger (ein Spezialist für zeitgenössische Literatur) zur Aufführung gebracht.buhuhu dann ist es nicht Ligetis atmospheres, wo die Pianisten (?) die Saiten der ungedämpften Flügel bürsten (sic!!)
Bin vom Orgeln zurück und kann einmal mehr die Richtigkeit dieses Vorschlags bestätigen. Einen YouTube-Link gibt es nicht, wohl aber Informationen zum Stück auf der Homepage des Komponisten:Es gibt einen zweiteiligen Zyklus von Moritz Eggert, bei dem die Pianisten auch klopfen und singen müssen. Das zweite Stück daraus heißt Millenium Dance; allerdings hat es keinen Untertitel.
Bezugsquelle für letzteres:Das einzige mir bekannte heute gebräuchliche Tasteninstrument, das mit den Fäusten traktiert wird (das Orgelschlagen ist seit einigen Jahrhunderten außer Gebrauch) ist das Carillon. Ich habe mal etwas herumgesucht, aber Deine Geschichte nicht gefunden. Es gibt drei Carillons für Klavier vierhändig von Norbert Laufer, die habe ich mir aber nicht anhören kann, weshalb ich nicht weiß, ob sie traurig sind.
Ich korrigiere mich selbst: Das hier ist es.Allerdings waren die Widmungsträger anno 1918 noch unter den Lebenden, so dass wohl etwas anderes gemeint sein dürfte...!
Ich korrigiere mich selbst: Das hier ist es.
http://www.drmk.ch/werke/wklebeglockent.html
LG von Rheinkultur
Ausgehen, das mögen vielleicht nicht die Ideen, aber deren Urheber, wenn er wieder drei Männerchöre zu dirigieren hat. Vorher wollte ich noch eine Rätselfrage auf den Weg bringen, allerdings werde ich erst heute abend/nacht wieder vorbeischauen können.Und damit ist Rheinkultur ist schon wieder dran. Nur gut, dass ihm offensichtlich niemals die Ideen für neue Rätsel ausgehen ...
Meinst Du wirklich ein Klavierstück für vier Füße? Oder doch ein Orgelstück? Letzteres gibt es von Alkan:
LG, Mick
Alles klar? Nicht so ganz. Der zeitliche Abstand lässt auf ein zyklisches Werk der Gegenwart mit Bezug auf ein spätbarockes Vorbild schließen. Das neue Stück könnte Moritz Eggerts "Hämmerklavier" entstammen, in dem die ganze Tradition der Klavierliteratur irgendwo präsent ist. Dort gibt es (allerdings nicht unter der Nummer 12) eine Silberberg-Variation, die auf Johann Sebastian Bach Bezug nimmt. Bin ich auf dem Holzweg und es ist ein anderes Opus gemeint?Gesucht wird ein Klavierzyklus, in dessen zwölftem Stück das achte Stück eines anderen, fast ein Vierteljahrtausend früher entstandenen Klavierzyklus' auf witzige Weise parodiert wird.
Alles klar?
LG, Mick