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Das Stück hat sogar die Befreiung aus der Gefangenschaft zum Thema.
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...va pensiero...zweifelte völlig zu Recht an seiner Begabung
Immerhin singt Deutschlands bedeutendster Kulturträger dieses auch bei Männergesangvereinen beliebte Opus. Nur ist dort der Text intelligenter:...va pensiero...
also wenn´s denn Verdi, Nabucco, sein soll, dann meinst du, dass der Guiseppe zu Recht an seiner Begabung gezweifelt habe?
Aha, ein allgemeiner Rätselstreik! Nicht mit mir, Freunde!!
Gesucht wird ein Werk, das vor beträchtlicher Zeit bei einer bedeutsamen Zusammenkunft zweier Komponisten in ganz besonderer Umgebung von einem der Musiker zu Gehör gebracht wurde. Eine Melodie des gesuchten Werkes finden wir in einem Singspiel wieder.
Ich vermute dies:
1. Louis Marchand, Hoforganist des französischen Königs Ludwig XIV.
2. Johann Sebastian Bach
3. Dresden, 1717
Übrigens finde ich am Wettstreit zwischen Clementi und Mozart sehr eindrucksvoll, dass Mozart sich – in einem Brief an seinen Vater - abfällig über Clementi geäußert hat während Clementi von Mozart sehr beeindruckt war. Dass Mozart eine Melodie Clementis verwendet hat spricht meiner Ansicht nach dafür, dass er Clementi im Stillen doch anerkannt hat.
Du vermutest vollkommen richtig. Und jetzt bist du schon wieder dran!
LG, Mick - der jetzt mit einer netten Geigerin nach Südtirol fährt. Natürlich nur zum Üben!
Ich bin sicher, dass dieses Rätsel in wenigen Minuten gelöst ist.
So beginnt das Stück:Das heute meistgespielte Werk des Komponisten ist sein Requiem, das vor 20 Jahren in Paris erstmalig nach sehr langer Zeit wieder aufgeführt wurde.
Wir begeben uns auf die Suche nach seiner Klaviersonate für zwei Klaviere.
...und werden im Schallplattenladen fündig:Wir begeben uns auf die Suche nach seiner Klaviersonate für zwei Klaviere.