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gastspiel
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Emily Bear hat zugegeben das Problem, dass wenn einer sie in den USA kennt, viele nur aus der Niedlichkeitsschiene mit den Aufritten in der Ellen Show. Viele Veranstalter verkaufen sie dann immer noch unter dem Prodigy Label. So gesehen ist der Erfolg von früher, im Moment eher ein Hindernis.Auch "Wunderkinder" werden wenige Jahre später erwachsen und dann nach denselben Maßstäben beurteilt wie die gleichaltrigen und gereiften Berufskollegen. Einen "Weiblichkeits- und Niedlichkeitsbonus" gibt es dann nicht mehr.
LG von Rheinkultur
Nach den Konzerten sind dann viele - auch Konzertveranstalter - meistens etwas beschämt, weil ihre Auftritte und mit ihrem Trio , aber absolut nichts mehr damit zu tun haben.
Das ist völlig musikalisch professionell.
Für sie waren die Auftritte in Deutschland ein völlig neues Erlebnis. Die Leute nahmen sie als Musikerin völlig ernst. Da war nichts mit Niedlichkeitsschema.
hier besonders der Anfang mit Interview genau u.a. zu dem Thema
View: https://www.youtube.com/watch?v=NUFV9JGY5A8
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