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chopinfan
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Du hast eine wunderbare Gabe, die Komponisten und ihre StĂŒcke intuitiv richtig zu spielen.ich bin noch im âirgendwie machenâ Modus.
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Du hast eine wunderbare Gabe, die Komponisten und ihre StĂŒcke intuitiv richtig zu spielen.ich bin noch im âirgendwie machenâ Modus.
Na ob das wohl so ârichtigâ istâŠwage ich zu bezweifeln ich werde es bald wissen was ich da verzapft habe aber ich mag Bach zumindest gern und ĂŒb ihm auch gern. hab ich mich bemĂŒht fĂŒr die nĂ€chste Stunde zumindest den so ordentlich wie möglich zu ĂŒben⊠weil ich Haydn wieder prokrastiniert habeâŠ.Du hast eine wunderbare Gabe, die Komponisten und ihre StĂŒcke intuitiv richtig zu spielen.
Das dĂŒrfte den meisten hier viel zu schnell sein, aber dennoch gefĂ€llt mir diese Einspielung ungemein gut, weil sie nicht mechanisch heruntergeklopft wird, sondern schöne Dynamik mit klarer LinienfĂŒhrung hat. Es ist auch kein Staccato-Gemetzel, sondern durchaus mit bedĂ€chtig dosiertem Pedal gespielt.
Marcelle Meyer ist sowieso eine Pianistin, die, wenn man sie noch nicht kennt, eine wahrhafte Offenbarung in bestimmtem Repertoire ist und die man kennenlernen sollte. Ihr Ravel ist hinreiĂend, ebenso Rameau, Scarlatti und Debussy.
So weil du gebeten hast dass ich dir sage was das Feedback war :) ich hab heut erstmals die ganze Allemande im Unterricht vorgespielt. Das Feedback war: Sie lĂ€uft schon ganz ok, dass wir jetzt aber musikalisch noch einiges dran arbeiten mĂŒssen (Verzierungen habe ich fast alle antizipiert gespielt, zum Quartsextakkord breiter werden, agogik am Ende des crescendos auch bissl breiter, bei den antizipierten Verzierungen habe ichâs den Rhythmus verzerrt, dann kommt dieser spĂ€ter nochmal, da soll ich in den Sechzehntel die entsprechenden Noten verlĂ€ngern/liegen lassen damit sich dieser Rhythmus drin fortsetzt, mehr dynamische Unterschiede haben wir herausgearbeitet, die artikulation in der linken Hand hat auch nicht ĂŒberall gestimmt, an 2 Stellen hab ichâs mit Pedal verzogen oder die 8tel auf schweren Taktteilen zu kurz genommen). Das soll ich bis nĂ€chste Woche jetzt ordentlich ĂŒberarbeiten und das ganze einen Zacken schneller spielen. Danach soll ich die Corrente beginnen.So einen "irgendwie machen" Modus hĂ€tte ich auch gerne.
Bin gespannt, was Deine KL dazu sagt. LĂ€sst Du es uns dann wissen?
... Du musst Dir sagen: "Ich kann, ich will und ich werde" . Dann gehen manchmal auch Dinge, die man nicht fĂŒr möglich hielt.Ich dachte immer Handy sei das Schlimmste und finde auch, dass das gar doch schwer klingt, also so weit werde ich pianistisch wohl nicht mehr kommen ...
Das Feedback war: Sie lÀuft schon ganz ok
Eher wie ein StĂŒck âZuckerbrotâ als Reiseproviant, damit ich an dem Berg an âto-doâ nicht schlapp mache der ist riesig, habe ich heute festgestelltâŠ. Ich hab schon echt viel Mist verzapft. Aber ich bin ja bekanntlich âzu wenig kritischâ und âzu frĂŒh zufriedenâ âŠ.. mit bissl was âzampfuschenâ kommt ich jetzt halt nicht mehr weit ich versuche daher mal meinen Hang zu âpasst schoâ unter Kontrolle zu kriegen.Na, das ist doch schon mal mindestens das zweithöchstmögliche Lob .
...und das ist auch ein Grund, warum die Feinabstimmung nicht so gut funktioniert! Spiel mal auf einem echten FlĂŒgel und Du wirst merken, dass Bass und Sopran besser tragen. Wenn Du Dir dann in der Mittelstimme das GefĂŒhl gibst, die Tasten fast gar nicht zu spielen, dann wird es wunderbar.Das ist ein Roland F701 in der Einstellung «Ballad Piano».
Es macht trotzdem einen erheblichen Unterschied, wenn das Spiel an einem akustischen Instrument digital aufgenommen wird.@Bor78
Der Klang ist sehr sehr gut in meinen Ohren fĂŒr ein Digitalpiano.Und sehr schön gespielt. Habe irgendwo gelesen, dass angeblich fast alles, auch von den grossen KĂŒnstlern digital eingespielt und vor allem digital nachbearbeitet wird.
Das glaube ich gerne, dass das Anschlagverhalten auf einem richtigen FlĂŒgel anders ist â leider steht mir keiner zur VerfĂŒgung, und ich versuchte das Beste aus dem zu machen, was ich habe....und das ist auch ein Grund, warum die Feinabstimmung nicht so gut funktioniert! Spiel mal auf einem echten FlĂŒgel und Du wirst merken, dass Bass und Sopran besser tragen. Wenn Du Dir dann in der Mittelstimme das GefĂŒhl gibst, die Tasten fast gar nicht zu spielen, dann wird es wunderbar.
Man hört definitiv einen Unterschied. Meiner unqualifizierten Meinung nach, betonst du hĂ€ufig auf leichten Taktteilen oder spielt leichte Taktteile und schwere Taktteile gleichlaut. Vor allem in diesem Motiv (Melodie, rechts) die 16tel im vorausgehenden Takt spielt du oft zu laut finde ich. Dadurch geht dieser Schöne Ton im Folgetakt unter. Es klingt dann wie âDa Daâ und nicht âDa Dahâ Zu mir sagt man immer dass man auf schweren Taktteilen entweder im VerhĂ€ltnis etwas lauter spielt oder den Ton einen ticken lĂ€nger hĂ€lt. Gleiches an Stelle wo mehrfach die selbe Note kommt, niemals alle gleichlaut spielen. Aber ich bin kein Profi, mir ist das nur aufgefallen weil ich da selbst so aufpassen muss es zu berĂŒcksichtigen.Das glaube ich gerne, dass das Anschlagverhalten auf einem richtigen FlĂŒgel anders ist â leider steht mir keiner zur VerfĂŒgung, und ich versuchte das Beste aus dem zu machen, was ich habe.
Ich habe mich bemĂŒht, die Triolen nun wirklich so leise wie möglich anzuschlagen und dafĂŒr der Melodie noch mehr Kraft zu geben: Soundcloud-Link