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Rudl
Guest
Ach Platon soll das sein....
Ich habe an den hier gedacht....
Das ist Leonardo da Vinci,
Platon sieht so aus.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7d/Head_Platon_Glyptothek_Munich_548.jpg
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Ach Platon soll das sein....
Ich habe an den hier gedacht....
(Ja - sozusagen in Personalunion mit Leonardo da Vinci ("Die Schule von Athen"))Ach Platon soll das sein....
(ich mag das Bild von Raffael lieber)Platon sieht so aus
Deine Verdrehung der Dinge ist krankhaft. Wieviel Leute haben dir denn schon vorgeschlagen, mal einen Fachmann aufzusuchen.(Ja - sozusagen in Personalunion mit Leonardo da Vinci ("Die Schule von Athen"))
ABer Raffael stellt nicht Platon dar sondern Leonardo da Vinci. Es ist mir an deinem Avatar sofort aufgefallen, dass da was nicht stimmt.(ich mag das Bild von Raffael lieber)
was? Nur zwei Persönlichkeiten? Ich hab damals gelernt, Gott sei dreieinig....
Wahrscheinlich siehst du dich auch als Personalunion von Da Vinci und Platon.
Wieso, GOTT ist Chris, Da vinci und Platon.was? Nur zwei Persönlichkeiten? Ich hab damals gelernt, Gott sei dreieinig.
(Ja - sozusagen in Personalunion mit Leonardo da Vinci ("Die Schule von Athen"))
Also, damit die entstandene vormittägliche Verwirrung langsam ein Ende findet
es gibt ein' Wiki Link dazu:
Die Schule von Athen (steht alles drin im Lexikon aller Lexika - lesen muß man aber selber)
Das glaube ich Dir nur zu gerne.ich denke, daß ich viele Dinge einfach nicht wirklich verbalisieren und/oder verständlich machen kann.
Aber daß Du in Dich hineinhorchst und nicht in die Musik - könntest Du das noch einmal verbalisieren?Von dem her ist es besser, keine Antworten zu geben.
wir müssen uns entscheiden, ob wir die Diskussion nun fortführen wollen oder nicht. Ich hatte es abgelehnt (und gut begründet):Aber daß Du in Dich hineinhorchst und nicht in die Musik - könntest Du das noch einmal verbalisieren?
Meine Meinung/Erfahrung zu "Annäherung an Musik" habe ich (wenn auch bruchstückhaft und unvollständig) hier kundgetan. Interessiert hat es glaube ich keinen - es gab nur recht viel Widerspruch von verschiedener Seite.Zu den zwischenzeitlich noch offenen/von mir unbeantworteten Sach-Posts hier im Faden: ich habe an Antworten gearbeitet, aber ich denke, daß ich viele Dinge einfach nicht wirklich verbalisieren und/oder verständlich machen kann. Von dem her ist es besser, keine Antworten zu geben. Und die Gefahr, daß wir uns dann nur im Kreis drehen, ist außerdem auch zu hoch.
(z.B. ich sehe keine Notwendigkeit, mir irgendeine Mühe in läppischen Disputationen zu geben - kurzum nö)(z.B. Du, rolf)
Das ist vollkommen richtig. Im Sinne von Vorlage und Realisierung ganz allgemein.die Besonderheiten einer Realisierung des Notentextes, Abweichungen, interpretatorische Freiheiten, kannst Du doch nur anhand der Noten bestimmen. Auf welcher Grundlage denn sonst?
Das ist völlig falsch...Also sind Noten (bzw. bei größeren Besetzungen: Partituren) die alleinige Diskussionsgrundlage, vor allem wenn es um mehr als das Hören, nämlich um das Verstehen von Musik geht
weil Du offenbar nur den emotionalen Zugang zur Musik kennst und das um Verstehen bemühte analytische Eindringen in die Musik, das Mitdenken aus irgendeinem (für mich nicht nachvollziehbaren) Grund dämonisierst. Emotionaler und rationaler Zugang zur Musik schließen sich nicht aus - im Gegenteil, sie bedingen sich.
Ich verfolge ja ihre Gedanken, ihre Wendungen, ihre Inhalte, genau... durch das bloße Hören... dazu und dafür ist Musik schließlich auch letzten Endes gedacht.Man kann eine Musik, indem man ihren Gedanken nachfolgt, u.U. noch viel mehr liebgewinnen als durch das bloße Hören.
Der Notentext hat für einen Hobby-Musikbegeisterten wie mich nur folgende Funktionen:Dazu gehört allerdings der nötige Respekt vor dem Notentext als einer Form der künstlerischen Selbstaussprache (Komponisten sprechen halt durch Musik).
Ich behaupte, daß man weitaus reicher beschenkt wird, wenn man sich auf Musik in ihrer klingenden Form wirklich einläßt, und sich intensiv damit befaßt.Sich darauf einzulassen, bedeutet, daß man ungeheuer reich beschenkt wird.
Um aber von etwas anderem so beschenkt zu werden, muß man von sich selbst absehen. Die subjektive Befindlichkeit ist ein Hindernis. Sie ist vor allem auch langweilig: Mich selber kenne ich. Ich will doch aber das Andere, mir Unvertraute kennen- und liebenlernen. Willst Du das nicht?
Also mein Gehirn ist bei Schönberg &Co mehr als überfordert.Und auch die komplexeste Musik überfordert ein musikerfahrenes Gehirn nicht, sondern selbiges ist in der Lage, ihren Wendungen und Ideen ausreichend zu folgen, und diese zu verstehen (bei mehrmaligem Hören, in der Regel auch immer besser).
Und auch die komplexeste Musik überfordert ein musikerfahrenes Gehirn nicht, sondern selbiges ist in der Lage, ihren Wendungen und Ideen ausreichend zu folgen, und diese zu verstehen (bei mehrmaligem Hören, in der Regel auch immer besser).
Dann zur Frage: "Was denn am Anfang so musikalisch passiert"...? Ja, ist denn das so wahnsinnig schwer? Eine kurze, laute Einleitung - dann eine Fortsetzung der Komposition in einem anderen Stil, und in piano.
Der Kopf ist dabei nicht beteiligt, der hat Ruhepause...
Ich kann @Dreiklang nur bewundern.
Im Gegensatz zu mir, hast Du noch viel viel zu lernen...
Von Schönberg habe ich bisher nur dieses Musikstück, und zwar diese Aufnahme:Also mein Gehirn ist bei Schönberg &Co mehr als überfordert.
In dieser Teildiskussion ging es um die Frage, wie lang eine Pause zwischen zwei musikalischen Abschnitten sein sollte - in einer Interpretation.Aha... Und da entstehen dann solche Sachen...
Ich muß gestehen, ich bewundere daran nur wenig... Ausdrucksmusik... für mich, in diesem Fall, etwas zum wegklicken, weil's mir einfach nicht gefällt. Die Neue Musik entwickelt sich zuweilen in Richtungen, die nicht mehr kompatibel zu meinem Verständnis von (schöner) Musik ganz allgemein sind.Ich kann @Dreiklang nur bewundern. Ich kann leider die unglaubliche strukturelle Eleganz und die atemberaubenden Symmetrien in Weberns Variationen nicht ohne Weiteres (nur) hörend erkennen. Ich kann sie aber wenigstens in den Noten finden und mich sehr daran erfreuen. Und ehrfürchtig bewundern, wie ein so durchstrukturiertes Werk trotzdem vollkommene Ausdrucksmusik sein kann.
Musik (das beinhaltet also alle Sparten) wird und wurde schon immer dazu komponiert, um gehört zu werden. Und auch die komplexeste Musik überfordert ein musikerfahrenes Gehirn nicht, sondern selbiges ist in der Lage, ihren Wendungen und Ideen ausreichend zu folgen, und diese zu verstehen (bei mehrmaligem Hören, in der Regel auch immer besser)..
Die Neue Musik entwickelt sich zuweilen in Richtungen, die nicht mehr kompatibel zu meinem Verständnis von (schöner) Musik ganz allgemein sind.
Zwölftonmusik ist absolut faszinierend! Was daran aber toll ist, dass kann man leider nur mit der analytischen Beschäftigung von Musik erfahren, aber dazu müsste man halt auch ein Buch in die Hand nehmen...Ich muß gestehen, ich bewundere daran nur wenig...