Das "Hören" von Musik

Dann auch nicht (würde ich sagen)...
 
Le sacre de printemps von Strawinsky.

Dir Zuschauer sind einst erbost gewesen.

Lg lustknabe
 

Ach, ich hatte ja gehofft, Dreiklang, es sei irgendwie witzig, erquicklich, mit dir zu diskutieren, aber leider diskreditierst du dich fortwährend selbst mit deinen simplen Dichotomien. Schön versus hässlich, Gefallen versus Nicht-Gefallen, Gut versus Schlecht, für dich scheint das Denken über Musik eine ständige Entscheidung zwischen eindeutigen Alternativen sein. Dabei musst du selbst gar keine Entscheidungen mehr treffen. Mit dem Habitus des Schöngeistigen wähnst du dich gern im Kreis derer, die sich auf die Kunst verstehen, aber alles, wozu du es dann bringst, ist, dich approbierten Meinungen bequem anzuschließen. Deine Gedanken hältst du für mitteilenswert, aber dass hier regelmäßig ganze Kaskaden vehementen Widerspruchs auf dich einpreschen, hältst du nicht etwa für einen Grund, mal über das nachzudenken, was du so fabulierst, sondern du nimmst es sogar noch als Anlass, deine Position als umso bedeutender darzustellen. In den letzten Jahren habe ich dieses Forum regelmäßig verfolgt, aber zum ernsthaften Nachdenken über deine eigenen Gründe scheinen dich hier weder konstruktive Kritik noch verbale Gemeinheiten bewegt zu haben. Für deine Gesprächspartner, auf die es dir ja irgendwo anzukommen scheint, ist das aber ein übles Ärgernis, und das wird auch bleiben, solange du den Absolutheitsanspruch deiner Meinung mit relativistischen Argumenten durchzusetzen versuchst.
 
Bei dem einen oder anderen bilden sich die Blasen auch andernorts:-D:schweigen:


LG lustknabe
 
Du meine Güte. Klingt so, als würde die Katze meiner Klavierlehrerin über die Tasten hüpfen. Aber ich bin da natürlich mit meiner Vorliebe für eher gefällige Klänge von Beethoven, Chopin & Co. sehr banausenhaft unterwegs...
 

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