Herzton
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Jaja, die Holperei kenn' ich auch, Aufnehmen hilft, das glatter hinzubekommen.
Aber Kopf hoch, das wird.
Aber Kopf hoch, das wird.
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Das finde ich auch und das hat mir so sehr an Michas Einspielung gefallen.Aber Deine Einspielung war schön und luftig im Klang.
Auch ich kannte den Zyklus nicht und hätte nicht gedacht dass es einen solch schönen und auch für fortgeschrittene Anfänger wie mich bewältigbaren Zugang zu Scriabins faszinierender Tonsprache gibt. Für mich war Scriabin immer wie ein Stern am Firmament - unerreichbar, bis jetzt.
Nun habe ich inzwischen vier Preludes geübt (No. 9, 10, 16 und 18)
Hallo Troubadix,@DonBos, hattest du zufällig die Gelegenheit, das Prelude bei @Marlene einzuspielen?
Viele Grüße!
hier also meine momentane Version.
Wenn das hilft, dann schließe ich mich auch an.Vielen Dank für die Rückmeldungen und Genesungswünsche. Ich glaube, eine kleine Besserung kündigt sich schon an...
(Troubadix, ist dir der Notenband im Hintergrund aufgefallen...? )
Tut mir leid...
Fehlerfrei ist Musik nie bzw. würde sie mich vielleicht nicht mehr berühren.Also fehlerfrei ist zwar was anderes, aber hier habe ich für euch nun mal eine Version der Nummer 16. Diese Nummer ist doch etwas heikler, als ich anfangs dachte. Durchgehendes Unisono beider Hände kann schwieriger sein, als wenn beide etwas Verschiedenes spielen sollen. Vor allem kann man hier aber falsche Töne nicht mal annähernd verbergen, und die Nummer lädt irgendwie geradezu dazu ein, sich auf den Tasten zu vergreifen. So ungefähr dürfte meine musikalische Intention aber wohl rüberkommen (wenn man auf Youtube mal quer hört, kann man bei dieser Nummer extrem unterschiedliche Interpretationen finden, die alle irgendwie ihre Berechtigung haben). Eine bessere Version folgt vielleicht noch nach.
Hier nun also der Link: Op.11, Nr.16 in b-moll (Misterioso)
Aufgenommen habe ich mit einem Zoom H2. Das Klavier ist ein (ziemlich verstimmtes) Uebel & Lechleiter, Baujahr 1917 (es handelt sich um das Klavier in meinem Profilbild).
Die nervigen knarzenden Nebengeräusche stammen von dem Klavierhocker (ich vermute, der ist ebenfalls Baujahr 1917) - normalerweise fällt mir das Knarzen beim Spielen nicht auf, aber auf der Aufnahme ist es leider ziemlich penetrant. Das Aufnahmegerät stand hinter meiner rechten Schulter und somit näher am Klavierstuhl dran als am Klavier. Tut mir leid...
Muss es nicht, denn mir hat die Aufnahme sehr gut gefallen. Die mysteriöse Atmosphäre kommt bei dir sehr schön rüber.
Vielen Dank und viele Grüße!
Es ist nun fast geschafft, denn es fehlt tatsächlich nur noch ein einziges Prelude, um den Zyklus zu komplettieren.
@Curby, jetzt liegt es an dir...