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Ja, es gibt Gradationen. Laut eines Berichtes, den ich vor etlicher Zeit mit Interesse im Radio vernommen habe, wird die Fähigkeit, Töne zu erkennen in der Sprachlernphase besonders gut möglich. Wenn ein Kind mit drei oder vier Jahren ein Instrument lernt, ist die Ausbildung einer solchen Fähigkeit wohl deutlich höher, als wenn es später erst musikalisch ausgebildet wird.
Dass Musik und Sprache eng verwoben sind, ist ja auch irgendwie nix Neues.
Und wie oben angemerkt, es gibt Unterschiede. Manche können die Töne auf ihrem Instrument zielsicher erkennen, manche erkennen den Rasierer - übrigens gerne gis -.
Ich erinner mich, als Kind viel mit Geigern gespielt zu haben, kurze Zeit später merkte ich, dass ich das "a" immer dabei habe, allerdings liege ich eher bei 440....heute stimmt man ja gerne höher.
Und es gibt natürlich auch Menschen, die ein absolutes Gehör ohne Ausbildung haben, die es oft gar nicht wissen, weil sie keine Töne kennen...
Dass Musik und Sprache eng verwoben sind, ist ja auch irgendwie nix Neues.
Und wie oben angemerkt, es gibt Unterschiede. Manche können die Töne auf ihrem Instrument zielsicher erkennen, manche erkennen den Rasierer - übrigens gerne gis -.
Ich erinner mich, als Kind viel mit Geigern gespielt zu haben, kurze Zeit später merkte ich, dass ich das "a" immer dabei habe, allerdings liege ich eher bei 440....heute stimmt man ja gerne höher.
Und es gibt natürlich auch Menschen, die ein absolutes Gehör ohne Ausbildung haben, die es oft gar nicht wissen, weil sie keine Töne kennen...