- Dabei seit
- 23. Okt. 2019
- Beiträge
- 4.337
- Reaktionen
- 6.074
Zum Abschluss des Beethoven-Jahres werfe ich die Frage in den Raum:
Welche der Beethoven-Sonaten für Klavier ist am meisten unterschätzt bzw. unverdient missachtet?
Meiner Meinung nach ist das Opus 7 in Es-Dur, eine Komposition, die erstaunlich viel aufzubieten hat und noch dazu einen durch und durch „typischen“ Beethoven darstellt: einen stürmisch-leidenschaftlichen Kopfsatz, ein tief empfundenes Largo, ein verspieltes Allegro und einen lyrischen, zeitweise dramatischen Finalsatz.
Opus 7 ist ein rundes, stimmiges, gleichermaßen effektvoll wie auch tiefsinniges und immer wieder überraschendes Werk - meiner Meinung nach auf einer Stufe mit z.B. op. 10, 3, op. 22 und op. 31,3.
Dennoch wird sie selten gespielt und ebenso selten diskutiert.
Was meint ihr, welche Sonate das Ranking anführt?
Welche der Beethoven-Sonaten für Klavier ist am meisten unterschätzt bzw. unverdient missachtet?
Meiner Meinung nach ist das Opus 7 in Es-Dur, eine Komposition, die erstaunlich viel aufzubieten hat und noch dazu einen durch und durch „typischen“ Beethoven darstellt: einen stürmisch-leidenschaftlichen Kopfsatz, ein tief empfundenes Largo, ein verspieltes Allegro und einen lyrischen, zeitweise dramatischen Finalsatz.
Opus 7 ist ein rundes, stimmiges, gleichermaßen effektvoll wie auch tiefsinniges und immer wieder überraschendes Werk - meiner Meinung nach auf einer Stufe mit z.B. op. 10, 3, op. 22 und op. 31,3.
Dennoch wird sie selten gespielt und ebenso selten diskutiert.
Was meint ihr, welche Sonate das Ranking anführt?
Zuletzt bearbeitet: