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Aufgrund einer Bewerbung musste ich nach längerem mal wieder Videos erstellen. Wo ich sie schonmal habe, kann ich sie auch hier einstellen.
Natürlich bin ich wie immer noch unzufrieden, blabla, ich erspare euch den Sermon...
Hört und seht, wenn ihr Lust habt:
Bach: Präludium und Fuge b-moll WTK I
(Dazu doch ein Hinweis: Dieses Paar wird meistens sehr viel langsamer gespielt, warum, weiß ich nicht. Die Musik ist so genial, dass sie jedes Tempo verträgt, ich habe es ausprobiert. Dennoch spricht einiges dafür, dass auch ein bewegteres Spiel möglich, vielleicht sogar gewollt ist. Die Fuge steht nämlich im alla breve Takt, und wenn zwischen Präludium und Fuge ein sinnvolles Tempoverhältnis hergestellt werden soll (und das soll es...), ist das Präludium deutlich schneller.
Interessant auch: Meine Mutter erinnert das Präludium an den Eingangschor der Johannespassion, und da gibt es durchaus interessante Parallelen. Unter anderem auch die Entstehungszeit. Und dieser Eingangschor ist deutlich schneller, obwohl ähnlich notiert.)
Beethoven: Sonate op. 2,3
1. Satz Allegro con brio
2. und 3. Satz, Adagio und Scherzo (Allegro)
4. Satz Allegro assai
Chopin 4. Ballade, f-moll
(An die hab ich natürlich astronomische Ansprüche, bzw. an mich selbst, welche noch nicht erfüllt sind. Das Stück braucht noch etwas Reifezeit, aber grundsätzlich bin ich schonmal zufrieden, dass ich es überhaupt anhörbar spielen kann)
Kritik, ob gut oder schlecht, "sinnvoll" oder nicht, ist willkommen, solange sie respektvoll vorgebracht wird. Danke.
Und liebe Grüße
Stilblüte
Natürlich bin ich wie immer noch unzufrieden, blabla, ich erspare euch den Sermon...
Hört und seht, wenn ihr Lust habt:
Bach: Präludium und Fuge b-moll WTK I
(Dazu doch ein Hinweis: Dieses Paar wird meistens sehr viel langsamer gespielt, warum, weiß ich nicht. Die Musik ist so genial, dass sie jedes Tempo verträgt, ich habe es ausprobiert. Dennoch spricht einiges dafür, dass auch ein bewegteres Spiel möglich, vielleicht sogar gewollt ist. Die Fuge steht nämlich im alla breve Takt, und wenn zwischen Präludium und Fuge ein sinnvolles Tempoverhältnis hergestellt werden soll (und das soll es...), ist das Präludium deutlich schneller.
Interessant auch: Meine Mutter erinnert das Präludium an den Eingangschor der Johannespassion, und da gibt es durchaus interessante Parallelen. Unter anderem auch die Entstehungszeit. Und dieser Eingangschor ist deutlich schneller, obwohl ähnlich notiert.)
Beethoven: Sonate op. 2,3
1. Satz Allegro con brio
2. und 3. Satz, Adagio und Scherzo (Allegro)
4. Satz Allegro assai
Chopin 4. Ballade, f-moll
(An die hab ich natürlich astronomische Ansprüche, bzw. an mich selbst, welche noch nicht erfüllt sind. Das Stück braucht noch etwas Reifezeit, aber grundsätzlich bin ich schonmal zufrieden, dass ich es überhaupt anhörbar spielen kann)
Kritik, ob gut oder schlecht, "sinnvoll" oder nicht, ist willkommen, solange sie respektvoll vorgebracht wird. Danke.
Und liebe Grüße
Stilblüte