Klavier Miron
- Dabei seit
- 19. Dez. 2019
- Beiträge
- 77
- Reaktionen
- 60
Hallo zusammen,
ich finde die Komposition von Stilblüte "Etüde in C-Dur für Dissonanzen und Auflösungen" sehr interessant.
Sie erinnert mich an eine Idee, die mich schon lange verfolgt.
Ich habe schon lange den Wunsch ein Musikstück zu komponieren, das sich wie folgt beschreiben lässt:
1) Man hört zuerst eine Weile atonale Klänge, die scheußlich klingen.
2) Dann versuchen so langsam harmonische Klänge sich vorsichtig bemerkbar zu machen.
3) Die atonalen Klänge versuchen diese harmonischen Klänge aber sofort im Keim zu ersticken.
4) Aber die harmonischen Klänge versuchen es immer wieder durchzudringen, mit einer Beharrlichkeit, die irgendwann die atonalen Klänge nervt.
5) Irgendwann geben die atonalen Klänge nach und beugen sich immer mehr den harmonischen Klängen.
6) Am Ende hört man nur noch harmonische Klänge.
7) Und die Musik endet mit einer zufriedenen und wohltuenden Stimmung. Das "Gute" hat über das "Böse" gesiegt. Nach dem anstrengenden "Kampf" ist man froh, dass das "Gute" doch wieder mal gesiegt hat.
Leider übersteigt so ein Klavierstück meine musikalischen Fähigkeiten.
Vielleicht hat hier im Forum jemand schonmal ein Klavierstück dieser Art komponiert?
Oder fühlt sich inspiriert jetzt so ein Klavierstück zu komponieren?
Oder vielleicht kennt jemand ein Klavierstück von einem der bekannten Komponisten, das in etwas so klingt?
Ich bin jedenfalls neugierig wie so eine Musik klingt. Stilblüte's Werk klingt ja schon ansatzweise so ähnlich. Aber es müsste ein längeres Stück sein. Und der Unterschied zwischen atonal und harmonisch extremer sein.
Euer Miron
ich finde die Komposition von Stilblüte "Etüde in C-Dur für Dissonanzen und Auflösungen" sehr interessant.
Sie erinnert mich an eine Idee, die mich schon lange verfolgt.
Ich habe schon lange den Wunsch ein Musikstück zu komponieren, das sich wie folgt beschreiben lässt:
1) Man hört zuerst eine Weile atonale Klänge, die scheußlich klingen.
2) Dann versuchen so langsam harmonische Klänge sich vorsichtig bemerkbar zu machen.
3) Die atonalen Klänge versuchen diese harmonischen Klänge aber sofort im Keim zu ersticken.
4) Aber die harmonischen Klänge versuchen es immer wieder durchzudringen, mit einer Beharrlichkeit, die irgendwann die atonalen Klänge nervt.
5) Irgendwann geben die atonalen Klänge nach und beugen sich immer mehr den harmonischen Klängen.
6) Am Ende hört man nur noch harmonische Klänge.
7) Und die Musik endet mit einer zufriedenen und wohltuenden Stimmung. Das "Gute" hat über das "Böse" gesiegt. Nach dem anstrengenden "Kampf" ist man froh, dass das "Gute" doch wieder mal gesiegt hat.
Leider übersteigt so ein Klavierstück meine musikalischen Fähigkeiten.
Vielleicht hat hier im Forum jemand schonmal ein Klavierstück dieser Art komponiert?
Oder fühlt sich inspiriert jetzt so ein Klavierstück zu komponieren?
Oder vielleicht kennt jemand ein Klavierstück von einem der bekannten Komponisten, das in etwas so klingt?
Ich bin jedenfalls neugierig wie so eine Musik klingt. Stilblüte's Werk klingt ja schon ansatzweise so ähnlich. Aber es müsste ein längeres Stück sein. Und der Unterschied zwischen atonal und harmonisch extremer sein.
Euer Miron