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Alter Tastendrücker
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Hallo, ich finde es hier immer wieder interessant, dass Anfänger (öfter Selbstlerner) völlig frei von musikalischen Konzepten versuchen Klavier zu spielen.
Eines der am Anfang einfachsten (und im fortgeschrittenen Stadium extrem anspruchsvollen) Konzepte wäre eine Akzentlehre, wie sie bis Mitte des 19. JH. in jeder Klavierschule ausführlich dargestellt wurde; am elementarsten wohl bei Johanna Kinkel (Briefe an eine Freundin ...).
Warum ist die Akzentlehre eines der leichtesten Mittel musikalisch zu kommunizieren so sang- und klanglos vergessen worden? Ich habe dazu eine Theorie, die ich hier - noch - nicht ausbreiten möchte.
Auch die Unterscheidung der beiden grundsätzlichen Akzenttypen ist hilfreich: der grammatische Akzent, der die metrischen Schwerpunkte markiert und der oratorische, der 'besondere Ereignisse' betont!
Gerade am Beginn der Klaviererfahrungen ist das doch ein einfaches Konzept, mit dem man dem Nachspielen mehr oder weniger gelungener YT ''Interpretationen'' etwas entgegen setzen kann.
So viel zum Start! Was meint man hier!
Eines der am Anfang einfachsten (und im fortgeschrittenen Stadium extrem anspruchsvollen) Konzepte wäre eine Akzentlehre, wie sie bis Mitte des 19. JH. in jeder Klavierschule ausführlich dargestellt wurde; am elementarsten wohl bei Johanna Kinkel (Briefe an eine Freundin ...).
Warum ist die Akzentlehre eines der leichtesten Mittel musikalisch zu kommunizieren so sang- und klanglos vergessen worden? Ich habe dazu eine Theorie, die ich hier - noch - nicht ausbreiten möchte.
Auch die Unterscheidung der beiden grundsätzlichen Akzenttypen ist hilfreich: der grammatische Akzent, der die metrischen Schwerpunkte markiert und der oratorische, der 'besondere Ereignisse' betont!
Gerade am Beginn der Klaviererfahrungen ist das doch ein einfaches Konzept, mit dem man dem Nachspielen mehr oder weniger gelungener YT ''Interpretationen'' etwas entgegen setzen kann.
So viel zum Start! Was meint man hier!