Debösi
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@Demian ich höre jetzt seit 50 Jahren zum ersten Mal hin, was ich da zusammenspiele.
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neues, entscheidendes Stadium
Willkommen auf dem gefühlten Frust-Plateau... Bin Dir sehr dankbar für diese Beschreibungen, weil ich sie grad sehr motivierend finde!höre jetzt ... zum ersten Mal hin, was ich da zusammenspiele
@Demian ich höre jetzt seit 50 Jahren zum ersten Mal hin, was ich da zusammenspiele.
Wieso nicht? Es gibt eine wachsende Zahl von Klavierlehrern in meinem Umfeld, die das sehr genaue Hinhören propagieren. Anscheinend höre ich jetzt im Gegensatz zu früher () auch meiner Klavierlehrerin besser zu, was sie damit meint.
Genau!Hast du vorher nicht bewusst gehandelt? Einfach blind (eher taub) Tasten gedrückt?
Es quasi getan, ohne es wirklich zu tun?
mich nicht. Es ist eben so. Es reicht, wenn man sich einen Schritt weiterentwickelt bzw. die Richtung dorthin einschlägt - ich melde mich, wenn es jemals eingetreten ist.Interessiert mich, woher sowas kommt, wie sowas sein kann.
Blödsinn! Du hörst schon gut, seit ich dich kenne. Davor hörtest Du vermutlich auch bereits gut Aber es ist umso toller, wenn die Eigenschaft des Hörenkönnens sich stetig weiterentwickelt. Inzwischen bin ich sogar der Meinung, dass nicht nur das bessere Spielen ein Resultat des besseren Hörens ist - sondern das bessere Hören auch ein Resultat der tieferen Empfindung ist! Was wir also eigentlich üben bzw. lernen und erfahren ist es, tiefere Empfindungen beim Musizieren zu erleben. Glaube ich jedenfalls.
Auf jeden Fall. Ein „like“ reicht da nicht aus. Deshalb bekommt das „like“ einen eigenen Beitrag.Was wir also eigentlich üben bzw. lernen und erfahren ist es, tiefere Empfindungen beim Musizieren zu erleben. Glaube ich jedenfalls.
Also, das klingt schwer danach, das es an der Tagesstruktuierung hapert. Jeden Tag ein 15-Stunden-Tag, das hält doch kein Mensch aus. Also lieber aufs Wochende schieben mit dem Üben.Ich habe mir ja vor zwei Monaten ein Klavier für den Keller liefern lassen um abends üben zu können. Grundsätzlich hat sich meine Situation dadurch auch verbessert, aber da ich vor 21:30 nicht anfangen kann, habe ich dann meistens schon 15 Stunden und mehr hinter mir. Es ist der erste Moment des Tages, an dem ich mal durchatmen kann und nach kurzer Zeit merke ich einfach, dass dann die Energie und die konzentration und damit auch die Motivation schnell nachlassen. Welche Tipps oder Ratschläge habt ihr um dann nochmal die letzten Kräfte für 1-2 Stunden zu mobilisieren?
Ich hab n 48 Stunden Tag....zumindest nach den Stundenabrechnungen von 2020Jeden Tag ein 15-Stunden-Tag, das hält doch kein Mensch aus.
das sind 24 Std. doppelt gesehen...Ich hab n 48 Stunden Tag
Frei nach dem Motto: Hast Du heut noch nicht gelogen, so schreibe Deinen ArbeitsbogenIch hab n 48 Stunden Tag....zumindest nach den Stundenabrechnungen von 2020
Mittwochs ruf ich immer meinen Pfarrer an und sag ":nehm sich mal nix am Wochenende vor, i kimm am Samstag zum beichten"Frei nach dem Motto: Hast Du heut noch nicht gelogen, so schreibe Deinen Arbeitsbogen