
Peter
Bechsteinfan
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Da steht aber auch "Klavier befindet sich in 62-800 Polen" und das ist Kalisz. 

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Nicht wirklich - dafür aber einen Internetanschluss. Die angegebene Postleitzahl 62-800 ist diejenige von Kalisz.Ihr habt anscheinend eine Glaskugel zuhause.
und wie hast du sie gefunden? Die gleiche Frage wie Marlene habe ich mir nämlich auch gestellt.Hier ist die Anzeige
Du meinst, was der Händler für ein 100 Jahre altes Klavier aus Polen haben möchte.Der Preis ist etwa die Hälfte dessen, was man bei uns beim Händler dafür bezahlt, das macht mich stutzig
Das habe ich schon bei diversen Videos mit Neubesaitung gesehen (z.B. auch bei dem Lang direkt nach bzw. während dem Beziehen noch vor dem Stimmen) und dachte bisher, das hängt mit den Übergängen der Saitenmaße / Mensur zusammen. Zumindest ist es auf dem Bild relativ gleichmäßig verteilt (jeder 6te oder 7te Ton). Auf Bild 4 sind die Markierungen weg (anderer Raum).Sowas machen die Stimmer, wenn Saiten/Wirbel auffällig sind.
Könnte einer von vielen Gründen sein.Vielleicht über die Qualität der Arbeit?
Klar, die durch den chinesischen Boom explodierten Neupreise befeuern natürlich auch den Gebrauchtmarkt. Wer's braucht... Ich nehm zu dem Kurs lieber ein U1.Haben möchte er eher das Dreifache.
Das sind alle a-Töne. Die markieren viele Klavierbauer, wenn ein Instrument öfter auf Kammerton hochgezogen werden muss, z.B. nach dem Neubesaiten. Also keinesfalls verdächtigIch mache mir gerade Gedanken über die markierten Stimmwirbel in Bild 3.
Sowas machen die Stimmer, wenn Saiten/Wirbel auffällig sind.
Vielleicht doch der Stimmstock nicht erneuert?
Du hast das in Polen herumstehende "restarierte" Instrument genauso wenig gespielt wie ich.Das tust du aber offensichtlich nicht, sondern erzählst nur ständig davon.