Suchergebnisse

  1. Guendola

    Welche Brille zum Klavierspielen?

    Ich hatte schon eine Hornhautverkrümmung als es noch garkeine PCs gab! Daß regelmäßige Computerbenutzung schlecht für die Augen ist, ist genauso ein Märchen wie das vom Lesen unter der Bettdecke. Aber Märchen haben natürlich oft einen wahren Kern, was natürlich nicht ausreicht, um sie als...
  2. Guendola

    Interpretation - Was ist das?

    Ich weiß nicht, wo das Problem ist. Interpretation bedeutet zwar wörtlich übersetzt lediglich "übertragen" und gemeint ist natürlich das Übertragen des Notentextes in gespielte Musik. Aber oft wird Interpretation ja als willentliche Gestaltung, mit dem Zweck, die Musik so gut wie möglich an das...
  3. Guendola

    Welche Brille zum Klavierspielen?

    Zwei Fragen zur Gleitsichtbrille: Ist das wirklich "Gleitsicht" oder hat man einfach zwei unterschiedliche Stärken? Ist das Sichtfeld gegenüber einer normalen Brille nicht durch die unterschiedlichen Bereiche eingeschränkt, also entweder nur so und so weit runter oder nur so und so weit...
  4. Guendola

    Beethoven, Ecossaisen Es-dur - Busoni Fassung

    Es folgt das eigentliche Thema Es geht einzig und alleine um die Gestaltung der Schlußkadenz, die Busoni dem Stück hinzugefügt hat, also die letzte acht Takte. Die Noten kann man legal und kostenlos hier runterladen...
  5. Guendola

    Etüde zum Trainieren des 4. und 5. Fingers

    Weil man in anderen Situationen eben doch nicht immer 2-3 spielen kann.
  6. Guendola

    Welche Brille zum Klavierspielen?

    Ich habe auch schon mal über eine Klavierbrille nachgedacht, vor allem an Flügeln nützt mir meine Kurzsichtigkeit nichts mehr (ich bin kurzsichtig und hornhautverkrümmt). Man kann sich eine Brille auf einen bestimmten Abstand optimieren lassen, besonders teuer ist das auch nicht - und wenn man...
  7. Guendola

    Etüde zum Trainieren des 4. und 5. Fingers

    Und wer hat das Thema aufgeworfen? Du!
  8. Guendola

    Musik im Kopf - ständiges inneres hören

    Ich habe eben durch Zufall nochmal die ersten Worte des Eröffnungsbeitrags gesehen und "erschreckend" ist mir dabei aufgefallen. Ich finde den "Mann im Ohr" eigentlich beruhigend, auch wenn es manchmal nervt: - Man weiß, daß das Gehirn überhaupt aktiv ist :D - Im Gegensatz zu diffusem...
  9. Guendola

    Etüde zum Trainieren des 4. und 5. Fingers

    Schau dir einfach mal die Präludien an. Verpönt ist es, das Publikum zu langweilen oder Fehler zu machen (den zweiten Punkt braucht man nicht zu diskutieren, es ist heute so!). in einem Stück von Schubert ein langer Triller links, der solange gut funktionierte, bis ich ihm Aufmerksamkeit...
  10. Guendola

    Etüde zum Trainieren des 4. und 5. Fingers

    Ich habe die Übung selbst ausprobiert, wobei ich erst 343 434 343 434, dann 343 434 3434 und so weiter gespielt habe, also eine langsame und zunächst kurzfristige Steigerung der Länge, immer nach Gefühl gesteuert, genauso das Tempo. Dann habe ich noch abwechselnd links und rechts gespielt, links...
  11. Guendola

    Etüde zum Trainieren des 4. und 5. Fingers

    Es klingt vielleicht abwegig, aber hast du schon mal versucht, links mit 23 und gleichzeitig rechts mit 34 zu trillern? Bitte nicht parallel sondern spiegelverkehrt, also links 2 zusammen mit rechts 3. Links der Übungsleiter, rechts der Patient. Trillern hängt nicht nur von der Physiognomie ab...
  12. Guendola

    Selbst ist der Mann

    Die beleidigte Leberwurst zu spielen und andere anzumachen wird dir nicht helfen. Und um den ideellen Wert des Instrumentes hättest du dich besser kümmern sollen, als es noch nicht zu spät war.
  13. Guendola

    alternatives Gehörtraining

    Liedanfänge als Referenz für Intervalle sind ziemlich problematisch, man lernt das Intervall nämlich nur in einem tonalen Zusammenhang, z.B. C-E als große Terz in der Tonika. In einem anderen Zusammenhang hat die Terz zwar logischerweise immer noch exakt den gleichen Tonabstand aber einen...
  14. Guendola

    Selbst ist der Mann

    Ich würde dir empfehlen, das einfach zu vergessen. Es gibt so viele Dinge zu beachten, die du nicht weißt, daß das von dir erwähnte Buch für 80 Euro vermutlich noch zu dünn ist. Und wenn das Klavier endlich fertig ist, sind die Kinder längst aus dem Alter heraus, in dem sie anfangen würden...
  15. Guendola

    Musik von Morgen

    Wohl eher, daß man weiterhin versucht, noch bessere Musik zu machen, was auch immer das im einzelnen heißen soll. "Kumbaya Mylord" in der Ballermann-Version hat mir neulich den Arbeitstag gerettet und ist somit sehr gute Musik im Sinne der Urheber (Stimmungs-Musik), unter anderen Aspekten...
  16. Guendola

    Welche Methode ist besser...

    Mal wieder so ein toller Vergleich, einerseits der studierte Pädagoge, den du selbst erlebt hast, wie er gekonnt auf dich eingegangen ist und deine kühnsten Erwartungen übertroffen hat, auf der anderern Seite der Dorforganist, der deine Kinder seit ganzen zwei Monaten (!) strikt nach Lehrbuch...
  17. Guendola

    Musik von Morgen

    Wirklich? Ist das so? Meiner Meinung nach entwickelt sich Unterhaltungsmusik zwar sehr rasant und bricht in den Texten immer mehr Tabus, dreht sich aber davon abgesehen andauernd im Kreis. Abgesehen von verfeinerten Sounds und einigen neuen Gesangsstilen (z.B. Shouting und unmusikalisches...
  18. Guendola

    alternatives Gehörtraining

    Bei solchen Akkorden handelt es sich nicht mehr um die "klassischen" Umkehrungen, deren es genau zwei gibt (zusätzlich zur Grundform). Wer die üblichen drei Formen erkennen kann, kann sich ja auch an solche Akkorde machen. Ich glaube aber nicht, daß das z.B. für die Aufnahme in einen Kirchenchor...
  19. Guendola

    Aufnehmen, jetzt mal richtig

    Es gibt zwei Möglichkeiten, den Aufnahmepegel zu beeinflussen: - Lautstärkeregler am Digitalpiano - Aufnahmepegel in der Systemsteuerung deines Computers (vermutlich auch über Audacity einstellbar). Die Soundkarte hat einen maximalen Eingangspegel, das Dititalpiano darf also nicht lauter...
  20. Guendola

    alternatives Gehörtraining

    Vielleicht hilft es, die Intervalle rückwärts zu lernen, also vorgegebene Intervalle von einem vorgegebenen Ton aus zu singen (und dann per Klavier zu bestätigen). Auf jeden Fall muß man erstmal die Namen der Intervalle beherrschen und wissen, um welchen Tonabstand es sich jeweils handelt...
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