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Ein L. Ehret Gründerzeit Klavier mit neuem Resonanzboden, welches 100.000 € wert ist und 1 Tonne wiegt. Ganz bestimmt.

Den Zustand kann dir jeder Klavierbauer begutachten und seine Meinung dazu abgeben. Den Wert darf eigentlich nur ein vereidigter Sachverständiger ermitteln. Das muss er anhand von objektiven Kriterien machen. Wenn er das bei einem Bechstein 12n aus den Sechzigern macht, dann kommt da eine Summe...

Wenn Profis das zu dritt machen, dann nur, damit der dritte Mann dem unteren den Rücken unterstützt und ihn schiebt und nach einer Etage getauscht wird. Zu dritt würde man sich sonst eh nur im Weg stehen.

Deine Erfahrungen mit Renner scheinen übrigens keine Ausnahme zu sein. Ich weiß von Kollegen, die sich über die langsame Bearbeitung, schlechte Erreichbarkeit und anscheinendes Desinteresse wundern.

Die Frage ist, ob das Recht an einer Konstruktion nicht auch verjährt, so wie andere Copyrights auch. Und die Konstruktionen sind ja schon uralt. Laut dieser Webseite hat Brodmann die Rechte zum Bau ihrer Flügel von Steinway Hamburg gekauft. Aber auf solche Internetfunde würde ich mich nicht...

Abel stellt auch nach Muster her.

Aber so schwer ist das auch wieder nicht. Schwer ist es nur, die Qualität zu erreichen. Es gibt ja durchaus Replikas der verschiedenen Steinway Modelle. Z.B. von Brodmann. Wobei ich nicht weiß, wie legal das ist. Patente sind ja alle schon ewig abgelaufen. Aber trotzdem: darf man das einfach so?

Nochmal zurück zum Ausgangspunkt, nämlich diesen Artikel hier: https://www.t-online.de/region/braunschweig/id_100559250/braunschweig-klavierbauer-grotrian-steinweg-entlaesst-alle-mitarbeiter.html Die Parsons Music Group ist doch schon Eigentümer von Grotrian-Steinweg. Dann geht Grotrian...

Diese Quelle ist auch hochgradig unseriös. Boston gibt es seit 1992 und die Kooperation mit Steinway und Kawai gibt es nicht erst seit 2002, denn da hatten die schon eine Seriennummer von über 140.000. Und falls das mit 2002 richtig wäre, dann käme als Resultat nicht Shigeru heraus, denn die...

Was du hier präsentierst, ist alles schon längst bekannter kalter Kaffee und ist komplett etwas anderes, als du vorher behauptet hast. Natürlich gibt es Kooperationen mit China, das ist ja kein Geheimnis. Pearl River baut für Steinway die Essex Klaviere. Die haben aber auch schon für Bechstein...

Vermutlich. Aber aus solchen Missverständnissen entstehen Legenden. Jedenfalls hat Kawai definitiv keine Steinways umgelabelt und als Kawai ausgegeben. Auf der Messe laufen Profis rum, die sehen das doch sofort.

Zumal hier auch ziemlicher Unsinn geschrieben wird. Seiler hat nicht aufgegeben, sondern zieht sich in sein kleineres, altes Gebäude zurück, Bechstein mag auf lange Sicht vielleicht gut dastehen, hat aber momentan auch Kurzzarbeit, Kawai hat bestimmt keine Steinways auf der Musikmesse...

Ich glaube, Folgendes ist gemeint. Man hört einen C-Dur Akkord und anschließend ein A als Einzelnote. Welches Intervall ist das? Ist aber genau so Quatsch als Frage, bzw. lässt sich nicht beantworten.

Na, dann geh mal in eine Filiale von Apollo Optik

Ich gehe davon aus, dass jemand den Filz nachträglich angebracht hat und der nicht original ist. Ich würde mit Abel Kontakt aufnehmen, ob die die Hämmer neu befilzen können. Den gebrochenen Hammerstiel kann man problemlos leimen, die Bruchstelle ist ja schön lang und bietet somit genug Klebefläche.

Dann hast du irgendwas falsch gemacht. Was man auf jeden Fall aber braucht, ist ein taugliches Audio Interface. Das muss gar nicht mal ein so teures sein. Aber diese Onboard Chips im Laptop reichen tatsächlich nicht.

Das ist kein Riss.

Ich habe auch schon Bänke mit verleimten Beinen gehabt, die dann trotzdem wackelten. Bei verschraubten muss man nur die Schrauben fest ziehen. Bei verleimten ist das schon wesentlich komplizierter. Aber im Allgemeinen sind die verleimten tatsächlich hochwertiger.

Das ist ja auch ein E-Piano

Ich als Klavierbauer würde Arbeiten an einem Hybrid ablehnen, weil ich gar nicht wüsste, wie genau man die Mechanik bzw. Tastatur heraus bekommt. Kann sein, dass das selbsterklärend ist, wenn man davor steht. Aber falls nicht, will ich nicht derjenige sein, der irgendwelche elektronischen...