C
Clavaliero
- Dabei seit
- 8. Nov. 2021
- Beiträge
- 183
- Reaktionen
- 64
Vielleicht geht es auch einfach um eine Bachelor/Masterarbeit im Fach Musikpädagogik oder so. Irgendwas muss man sich da ja ausdenken.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Manchmal irrt der "gesunde Menschenverstand" aber gewaltig. Wenn man immer auf ihn gehört hätte, gäbe es viele Dinge nicht. Dinge, die alle sehr schätzen.Aber manchmal genügt einfach der gesunde Menschenverstand.
nützen allerdings nichts, wenn das Fundament schon nichts taugt.Detailverbesserungen
das bestehende im Gegensatz zum neu vorgeschlagenen.Detailverbesserungen des bestehenden Systems
Braucht kein Mensch. Ist so überflüssig wie ein Euter an einem Stier. Wird sich nicht durchsetzen.keyboard tablature".
Dann kann man aber auch gleich die Sprache verhunzen. Ich bin mal provokanterweise dafür, das man das von alters her etablierte Gendering (10 Jahre? Wahnsinn, da konnte ich ja kaum geradeaus denken) endlich reformiert. Es heiße nicht Lehrer:innen, sondern Lehrpersonen, denn Lehrer interessieren mich "innen" wirklich nicht. Studierpersonen etc. Und warum ist der Löffel männlich, die Gabel weiblich und das Messer sächlich? Könnte man doch endlich einmal vereinheitlichen.Wie bereits geschrieben denke ich aber auch, dass Detailverbesserungen des bestehenden Systems aussichtsreicher sind
Vor 15 Jahren hat die Forschperson keine Studien mehr gemacht. Da hat sie das Gerät auf den Markt gebracht (ok es war vor 14 Jahren und 11 Monaten).Hätte vor 15 Jahren sich eine Forschperson (Menno, wer Froschperson liest, nimmt das einfach nicht ernst!) hingestellt und gesagt sie hätte da so ein Gerät entwickelt mit einem Display von der Größe eines Handtellers zum Darüberstreicheln und suche jetzt Studienteilnehmer ...
Bitte keine Diskrimination von nonbinären Transtieren.Ist so überflüssig wie ein Euter an einem Stier.
Wie meinst du das?Dann kann man aber auch gleich die Sprache verhunzen.
Wie würde man dieses Stück in der Tabulatur notieren?
Den Anhang 40732 betrachten
Mag sein, aber ohne Veränderung kommt es auch nie zu Verbesserung, und über jede Verbesserung, die in der Vergangenheit passiert ist, sind wir ziemlich froh.Jede Veränderung an etwas, woran sich die Älteren von uns in den ersten Lebensdritteln gewöhnt haben, wird gemeinhin als Verhunzung wahrgenommen.
Bei fünf Linien kann es leichter passieren, dass man sich verschaut, als bei einer Dreiergruppe. Meine Idee wäre, die zB die mittlere der fünf Linien als Orientierungshilfe etwas dicker zu drucken oder einzufärben.
...
Um Noten einfacher lesbar zu machen, würde ich (wenn die Radikalvariante aus dem letzten Absatz nicht in Frage kommt) mich auf kleine Verbesserungen des bestehenden Systems konzentrieren. In den letzten 200 Jahren sind neue Möglichkeiten aufgetreten: Farbdruck wurde erschwinglich und man kann Tablets verwenden. Man könnte einzelnen Noten oder Tonarten Farben zuweisen (abschaltbar, sonst drehen ein paar Leute mit Synästhesie durch!). Modulationen sichtbar machen. Jede zweite Notenlinie grau statt schwarz drucken. Die Noten am Bildschirm interaktiv machen, zB in dem man auf Verzierungssymbole tippen kann und man bekommt die einzelnen Töne ausgeschrieben, evtl. mit Kommentar, wie es in der Epoche verstanden wurde.
Vielleicht die Studienteilnehmer?Wer will denn sowas spielen?
Bei der Etablierung von Neuem / Veränderungen muss man unabhängig von der "Qualität" der Neuerung schauen, wer ihr ausgesetzt wird: Jüngere wissen weniger, sind dafür flexibler, können schnell umlernen. Ältere wissen mehr, können mehr mit weniger Energieaufwand, sind dafür aber gewöhnt, wenn nicht gar beschränkt auf das jahrzehntelang Geübte.Mag sein, aber ohne Veränderung kommt es auch nie zu Verbesserung, und über jede Verbesserung, die in der Vergangenheit passiert ist, sind wir ziemlich froh.
Und jetzt sag mir bitte, was Ältere (besser: Geübtere, Erfahrenere) großartig umlernen müssen, wenn man Noten oder Linien einfärbt, die Form aber identisch lässt. Dh wenn man es auf schwarz/weiß reduziert, wieder zum ursprünglichen Notenbild zurückkommt.Bei der Etablierung von Neuem / Veränderungen muss man unabhängig von der "Qualität" der Neuerung schauen, wer ihr ausgesetzt wird: Jüngere wissen weniger, sind dafür flexibler, können schnell umlernen. Ältere wissen mehr, können mehr mit weniger Energieaufwand, sind dafür aber gewöhnt, wenn nicht gar beschränkt auf das jahrzehntelang Geübte.
Aber das ist hier ja nicht der Fall. Du kannst ja Mal dein eigenes Notenbild entwerfen und eine Studie vorbereiten. Mal sehen, wie das hier so ankommtUnd jetzt sag mir bitte, was Ältere (besser: Geübtere, Erfahrenere) großartig umlernen müssen, wenn man Noten oder Linien einfärbt, die Form aber identisch lässt. Dh wenn man es auf schwarz/weiß reduziert, wieder zum ursprünglichen Notenbild zurückkommt.
Oder eine minimale Änderung wie eine etwas dickere Linie als Orientierungshilfe.
Bei einer Verwendung von Tablets könnte man sogar jederzeit zwischen alt und neu umschalten.