Wie spiele ich diesen Takt?

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Ultimator

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• 18. Juni 2020

• #1

Wie spiele ich das? Die beiden Es in der linken Hand sind ja 2 Oktaven auseinander, die kann ich doch gar nicht gleichzeitig anschlagen? :O
Die rechte Hand könnte ich auch schwer als Ersatz nehmen die hat ja das G ganz da oben..?

 

hasenbein

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• 18. Juni 2020

• #2

Wenn man für das mittlere H und E die Nase (oder ein anderes Körperteil) nimmt, geht's.

 

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Ultimator

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• 18. Juni 2020

• #3

Zitat von hasenbein:

Wenn man für das mittlere H und E die Nase (oder ein anderes Körperteil) nimmt, geht's.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Ich habs schon mit der großen Zeh versucht, hat mäßig gut funktioniert

 

KlavierKranich

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• 18. Juni 2020

• #4

Man könnte auch die Mama fragen, ob sie das tiefe E übernimmt und du spielst den Rest Mit allen normalen Methoden sieht es definitiv nicht spielbar aus.

 

B

brennbaer

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• 18. Juni 2020

• #5

Wie heißt denn das Stück und woher stammt der Auszug?

 

Klavirus

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• 18. Juni 2020

• #6

Wahrscheinlich ein schlechtes Arrangement eines Popsongs .

 

godowsky

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• 18. Juni 2020

• #7

Zitat von hasenbein:

Wenn man für das mittlere H und E die Nase (oder ein anderes Körperteil) nimmt, geht's.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Von der Nase würde ich dringend abraten. Das kann zu heftigem Nasenbluten führen und es sind auch schon Nasen-Virtuosen zwischen den Tasten stecken geblieben.
Deshalb lieber mit der Zunge gefühlvoll duzulecken.

 

B

brennbaer

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• 18. Juni 2020

• #8

aber vorher unbedingt desinfizieren. sonst:

 

Klavirus

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• 18. Juni 2020

• #9

Zitat von brennbaer:

aber vorher unbedingt desinfizieren. sonst:

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Was, die Zunge?

Mich würde mal interessieren, welches Stück das ist. Sonst kann man lange raten oder rumblödeln, wer das warum oder überhaupt....

 

B

brennbaer

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• 18. Juni 2020

• #10

natürlich die Zunge, was für eine Frage
Ich will doch nicht deinen klebrigen Zungenbelag auf meiner Tastatur...


@Ultimator : jetzt rück schon raus, woher stammt das "Stück für 2 1/2 Hände und Zungenschlag"?

 

mick

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• 18. Juni 2020

• #11

Ich würde die letzten beiden oberen Achtel der Unterstimme auf der Mundharmonika blasen.

 

Zuletzt bearbeitet: 18. Juni 2020

Bernhard Hiller

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• 18. Juni 2020

• #12

Zitat von hasenbein:

Wenn man für das mittlere H und E die Nase (oder ein anderes Körperteil) nimmt, geht's.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Ein Stück für echte Männer?

 

B

brennbaer

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• 18. Juni 2020

• #13

Zitat von Bernhard Hiller:

Ein Stück für echte Männer?

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Long Dong Silver hätte sicherlich die Tastatur problemlos über die gesamte Breite spielen können.
Ohne den Standort zu ändern, vom mittleren c aus.

Quasi der Rachmaninow der Pimmel-Klaviervirtuosen..

 

B

brennbaer

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• 18. Juni 2020

• #14

Zitat von mick:

Ich würde die letzten beiden oberen Achtel der Unterstimme auf der Mundharmonika blasen.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

geht auch Nasenflöte?

 

mick

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• 18. Juni 2020

• #15

Zitat von brennbaer:

geht auch Nasenflöte?

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Ideal! Das perfekte Instrument in Coronazeiten - ersetzt mühelos den MNS!

 

Rheinkultur

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• 19. Juni 2020

• #16

Die Lösung für Profis, die nicht üben wollen - wer übt, fällt nämlich den Kolleg(inn)en in den Rücken: Heimorgel aus dem Keller holen oder bei eBay in der Rubrik "An Selbstabholer zu verschenken" bestellen und nach Aufstellung des guten Stücks losspielen. Oberes System rechte Hand, Unteres System Notenhälse aufwärts linke Hand, die repetierten E's (Notenhälse abwärts) ins Pedal. Kriegen auch Spieler hin, die vorher noch nie georgelt haben. Wenn es beim Klavier bleiben soll, muss man leider Zugang zu einem Pedalklavier aus dem 19. Jahrhundert haben:



Von der Verwendung anderer Körperteile, für deren Einsatz man erst den Mund oder die Hose aufmachen muss, rate ich ab...

LG von Rheinkultur

 

S

Stefan379

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• 19. Juni 2020

• #17

Zitat von Rheinkultur:

Wenn es beim Klavier bleiben soll, muss man leider Zugang zu einem Pedalklavier aus dem 19. Jahrhundert haben:

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Die Borgatos sind aber recht neuzeitlich.
Aus dem 19. Jahrhundert dürfte es wirklich nur mehr eine Handvoll geben:

 

Martin49

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• 19. Juni 2020

• #18

Zitat von Stefan379:

Die Borgatos sind aber recht neuzeitlich.
Aus dem 19. Jahrhundert dürfte es wirklich nur mehr eine Handvoll geben

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

19.? Wie wäre es mit dem 18. Jahrhundert?

Johann David Gerstenberger: Bundfreies Pedalclavichord (1760)

 

S

Stefan379

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• 19. Juni 2020

• #19

Zitat von Martin49:

19.? Wie wäre es mit dem 18. Jahrhundert?

Johann David Gerstenberger: Bundfreies Pedalclavichord (1760)

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Viel mehr Exemplare als dieses dürfte es auch nicht geben.

 

A

Alter Tastendrücker

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• 21. Juni 2020

• #20

Die letzten beiden Bass e eine Oktave höher, wenn's den sein muss!