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let's face it, vaginalen Zugriff
Also bei solchen Formulierungen muss man einfach lachen.
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let's face it, vaginalen Zugriff
Das artet hier immer mehr nach Dr. Sommer für Arme aus.
So sehr viele wird es davon wohl nicht geben. Was für Männer sollen das denn sein, die sich nach den ersten Monaten in einer Beziehung noch für die eigene Partnerin interessieren würden? Der tut man doch nur noch gelegentlich den Gefallen, damit die aufhört zu quengeln und einen anschließend in Ruhe schlafen lässt, um sich von seinem Tageswerk zu erholen.Diejenigen Männer hier
dem Phänomen nach kenne ich leider auch sehr viele solcher Fälle, nur bleibt m.E. deine formal recht gute zutreffende Beschreibung noch zu sehr an der bisweilen trügerischen Oberfläche:Bekannte haben, denen es so ergangen ist),
Wer sagt denn, dass die "Typ*innen" wenns wirklich passt und drauf ankommt wirklich immer unzuverlässig sind?sexy, aber unzuverlässigen Typen
"Angst fressen Seelen auf"
Auf die durchschnittlich lächerliche Rein-Raus-Grrmmpff-Abspritz-Einschlaf-Nummer kann frau in erotischer Hinsicht vollumfänglich verzichten. Das macht sie mit, damit ihr Günther ein gutes Gefühl hat, und sie ihm dieses gute Gefühl nicht verwehren will.
Jetzt steht Aussage gegen Aussage.Was für Männer sollen das denn sein, die sich nach den ersten Monaten in einer Beziehung noch für die eigene Partnerin interessieren würden? Der tut man doch nur noch gelegentlich den Gefallen, damit die aufhört zu quengeln und einen anschließend in Ruhe schlafen lässt [...]
Ja, es gibt Komponistinnen, aber nur wenige.
Nicht Aussage gegen Aussage, liegt wohl einfach mit daran, wer in einer Beziehung der aktivere Teil ist und bei wem von beiden eher das Gefühl aufkommt, nie wieder so eine*n Partner*in zu finden. Spätestens wenn bei einem von beiden Verlustängste aufkommen, weil eine Trennung droht, wird auch dieser Teil für eine begrenzte Zeit wieder aktiver, würde ich meinen.Jetzt steht Aussage gegen Aussage.
Einigen sagt man wohl nach, sie würden so etwas in ihren Werken verarbeiten.Vielleicht sind ihnen die tiefen emotionalen Abgründe nicht so vertraut?
Wem wenn nicht ihnen?Vielleicht sind ihnen die tiefen emotionalen Abgründe nicht so vertraut?
Du möchtest es abstrahiert? Allianzen werden gebildet, ja. Aber die von dir dargestellte Situation ist aus dem letzten Jahrhundert. Für heutige Männer im besten Alter und jünger haben sich die Rituale verfeinert, alles ist unverbindlicher als früher bei Burschenschaften und berufliche Allianzen bildet man in gemischtgeschlechtlichen Netzwerken.WARUM ist es so schwer, von zufälligen Akzidenzien zu abstrahieren? Ich kenn auch ganz viele Leute, die sich anders verhalten. NA UND? Was hat subjektives Dafürhalten von Dir und von mir mit dem zugrundeliegenden Verhaltensschema zu tun?
Zur Unterstützung des Gedächtnisses: Es ging
- (wegen eines Einwands/einer Ergänzung) um die Interpretation eines Einzelaspekts des verhaltensbiologischen Repertoires von Säugetieren
- resultierend aus dem Streben nach Statusgewinn
- Statusgewinn als Ansporn für außergewöhnliche Anstrengungen/Leistungen
- resultierend aus meiner These, dass das Streben nach Status bei männlichen Säugetieren (und wahrscheinlich alle Wirbeltiere) evolutionär altverankert und bei Hominiden sublimiert wird (ja, auch "schon" bei Affen)
- dies hergeleitet aus der Frage nach weiblichen Komponisten. Bzw. warum so wenig, fast nichts, aus der Vergangenheit überliefert ist.
Es nervt, dass man nicht mal stringent ein Thema auf Ebene zugrundeliegender Prinzipien durchanalysieren kann.
Danke an @Stilblüte für ihren pragmatisch-pointierten Beitrag. Es gibt noch ein paar (wenige) weitere Aspekte, aber am Ende des Tages (buchstäblich) läuft´s wohl darauf hinaus (ebenfalls buchstäblich).
Das männliche Säugetier darf nur ran, wenn es dem weiblichen einen gewissen Status bieten kann. Jedenfalls etwas was SIE dafür hält. Irgendeine Distinktion "von anderen männlichen Artgenossen", die ausgerechnet ihn für sie subjektiv attraktiver macht als andere. Was das ist, entscheidet sie – ... falls sie die Möglichkeit zur freien Entscheidung hat. Übel.
Liegt doch nahe, dass mann durch absurde kulturelle Gepflogenheiten diese Freiheit (leider oft genug buchstäblich) zu beschneiden trachtet.
Kommt hinzu die "historisch plötzliche" Konkurrenz um den Status, die mann jahrtausendelang erfolgreich unterdrücken konnte. ... Wo´s doch schon innerhalb der männlichen Kohorte so schwer ist... Da bilden schwache und weinerliche Charaktere maskulinistische Echokammern, mann murrt, klagt und legt sich Strategien zurecht, wie das gekränkte Ego mit der Situation klarkommt (mann macht Frauen verächtlich / mann kompensiert die eigene Unsicherheit durch PUA-Techniken und so weiter). Das ist legal, das kann man machen. Es gibt zu jedem Defizit Selbsthilfegruppen, wo man sich gegenseitig den schwachen Rücken stärkt und die verletzte Seele pflegt.
Achgottachgottachgott. Auf die durchschnittlich lächerliche Rein-Raus-Grrmmpff-Abspritz-Einschlaf-Nummer kann frau in erotischer Hinsicht vollumfänglich verzichten. Das macht sie mit, damit ihr Günther ein gutes Gefühl hat, und sie ihm dieses gute Gefühl nicht verwehren will. Warum auch. Geliebten Menschen macht man gern eine Freude – und seien es [männlicherseits] alberne Totpflanzen (aka Blumenstrauß), mit denen frau zwar rein gar nichts anfangen kann, aber kulturell hat sie eingeimpft bekommen, sich darüber zu freuen, weil ihre nächtlichen oxytozinergen Bemühungen nicht für die ubiqitär herumfliegenden gebrauchten Socken waren.
Disclaimer: Mit einer tiefen Verbeugung vor der Selbstverständlichkeit erwähne ich gezwungenermaßen, dass NICHT ALLE so sind.
Außerdem heißt es ja nicht "keinen". Sondern lediglich, dass die Frau am längeren Hebel sitzt.
Was für eine Metapher.
Übrigens es gibt Sexualforscher die sagen dass Frauen genau so oft Lust haben wie Männer, nur dass die Sexualität durch gesellschaftliche Zwänge teilweise (um nicht alles in einen Topf zu werfen) unterdrückt wird.Achgottachgottachgott. Auf die durchschnittlich lächerliche Rein-Raus-Grrmmpff-Abspritz-Einschlaf-Nummer kann frau in erotischer Hinsicht vollumfänglich verzichten.
Übrigens es gibt Sexualforscher die sagen dass Frauen genau so oft Lust haben wie Männer, nur dass die Sexualität durch gesellschaftliche Zwänge teilweise (um nicht alles in einen Topf zu werfen) unterdrückt wird.
Du möchtest es abstrahiert? Allianzen werden gebildet, ja. Aber die von dir dargestellte Situation ist aus dem letzten Jahrhundert. Für heutige Männer im besten Alter und jünger haben sich die Rituale verfeinert, alles ist unverbindlicher als früher bei Burschenschaften und berufliche Allianzen bildet man in gemischtgeschlechtlichen Netzwerken.
Der tut man doch nur noch gelegentlich den Gefallen, damit die aufhört zu quengeln und einen anschließend in Ruhe schlafen lässt, um sich von seinem Tageswerk zu erholen.
Ich beuge mich der Erkenntnis, dass man über das Threadthema "Komponistinnen" nicht ernsthaft diskutieren kann, sondern sogar im Kreise erwachsener Leute, männlich in der Überzahl, auf Quintanerniveau bei Dr. Sommer landet. Ultra posse nemo obligatur.
weil die Neigung, sich das Handwerkszeug dafür anzueignen und kompositorisch produktiv zu sein, häufiger bei den Männern anzutreffen ist.
Einverstanden.Ersetze "Neigung" durch "bedingungslosen Ehrgeiz" !