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Billich-will-ich
Guest
Jo!Na, das kannst Du sicher präzise beurteilen, gell?
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Jo!Na, das kannst Du sicher präzise beurteilen, gell?
Natürlich gibt es noch Unterschiede im Schwierigkeitsgrad, eine Steigerung ist schon noch eine Weile möglich. Der "Schwierigkeitsgrad" steigert sich aber in den Prüfungen nicht über die manuelle Bewältigung, sondern über die Überzeugungskraft in der Aussage, sprich, die Musikalität bzw. Musikverständnis. Es ist absolut legitim, in einer Masterprüfung die Kinderszenen von Schumann zu spielen - ich glaube, jede Kommission würde sich freuen!Mal ohne Schmarrn: Ist es tatsächlich so, dass man solche Stücke in einer Eignungsprüfung spielen können muss?
Ich muss mal nachdenken - bei den APs für das künstlerische und pädagogische Studium habe ich glaube ich KV 311 und KV 330 1. Satz gespielt, im Vordiplom (ja, sowas hatte ich noch!) von Beethoven op. 13, die Pathétique (ja, auch sehr bekannt, ich weiß... aber ich finde, ich habe sie gut gespielt, und gerade mit der ersten Seite kann man viel zeigen). Bei der Master-AP habe ich Beethoven op. 109, gespielt, bei Meisterklassen-AP Haydn Nr. 24. In der Meisterklasse gibt es drei Prüfungen, eine davon wird sicher op. 111 von Beethoven beinhalten und vielleicht noch eine Mozart-Sonate.Welche Beethoven-Sonate hattest du denn damals gespielt (soweit die Wahl nicht auf Mozart/Haydn fiel) ?
Ein normaler Klavierstudent übt vermutlich 4-6 Stunden pro Tag, manchmal auch mehr. Bei den Kindern ist es unterschiedlich, ich habe sehr lang nur wenig geübt, andere üben schon mit 10 Jahren mehrere Stunden am Tag.wie hoch ist denn da der tägliche Übe-Aufwand? Hat man da noch Zeit für eine Kindheit / Schule / Jugend?
Erklär des den Patienten daß sie ab sofort nicht mehr nach der Schwester rufen , sondern sie zukünftig nur noch mit "Fachkraft für Alten und Krankenpflege" zu rufen haben
LG
Henry
op. 2,3 ist peinlich, wenn die Terzen am Anfang nicht absolut deutlich sind. Auf einem fremden Instrument und mit der Aufregung einer AP mit 99% ein Failure!!Warum eigentlich Beethoven op. 10 Nr. 3 und op. 2 Nr. 3 nicht? Hast du da konkrete Erfahrungswerte?
Richtig. Und außerdem reden sich aufgeklärte Bürger beim Namen an. Jeder Pfleger (m/w/d) trägt ein Schild am Revers. Nur rückständige Hinterwäldler sagen "Frollein" oder "Schwester" oder "Kindergärtnerin".Ich drücke auf den Knopf und ein Pfleger kommt.
Was an diesen Terzen so ungeheuer schwierig sein soll, habe ich allerdings noch nie verstanden.op. 2,3 ist peinlich, wenn die Terzen am Anfang nicht absolut deutlich sind. Auf einem fremden Instrument und mit der Aufregung einer AP mit 99% ein Failure!!
In kirchlichen Kitas mit Ordensschwestern als Erzieherinnen sagt man selbstverständlich Schwester Gudrun oder so...Nur rückständige Hinterwäldler sagen "Frollein" oder "Schwester" oder "Kindergärtnerin".
In kirchlichen Kitas mit Ordensschwestern als Erzieherinnen sagt man selbstverständlich Schwester Gudrun oder so...
Was an diesen Terzen so ungeheuer schwierig sein soll, habe ich allerdings noch nie verstanden
In Kindertagen konnte man noch an der Zahl der Falten des Häubchens der Schwestern deren Funktion abschätzen, mancherorts hatten Lehrschwestern ein fürchterliches Schweinchenrosa als Kittelfarbe.Nur rückständige Hinterwäldler sagen "Frollein" oder "Schwester" oder "Kindergärtnerin".
Personen geweihten Lebens
Weiß überhaupt noch jemand, was Wäschestärken und Mangeln bedeutet?
Ich habe selten einen Thread wie diesen hier gelesen, in dem sich hochinteressante Beiträge (Stilblüte, Tastendrücker, Mick etc.) so krass mit absolutem Off-Topic-Krams abwechseln.
Du kannst es ja dem Mod melden ...
Grüße
Häretiker
Ich habe selten einen Thread wie diesen hier gelesen, in dem sich hochinteressante Beiträge (Stilblüte, Tastendrücker, Mick etc.) so krass mit absolutem Off-Topic-Krams abwechseln.
So könnte man auf den ersten Blick urteilen, aber dieses gepflegte, exakte, saubere Auftreten der Medizinalpersonen schafft einen positiven Eindruck und signalisiert so ein wenig auch Patienten (unterbewußt) , daß sie in sauberen geordneten Verhältnissen untergebracht sind. Es ist doch nicht gerade anregend und beruhigend, wenn die Stationsbelegschaft in zerknitterten und angeschmuddelten Sachen dahin schnoddert. Über die Hygienebelange und Obliegenheiten möchte ich jetzt gar nicht referieren.Brot für die Welt, aber Kartoffelstärke fürs Aussehen benutzen, ja, klar doch.
. Nur rückständige Hinterwäldler sagen "Frollein" oder "Schwester" oder "Kindergärtnerin".
So könnte man auf den ersten Blick urteilen, aber dieses gepflegte, exakte, saubere Auftreten der Medizinalpersonen schafft einen positiven Eindruck und signalisiert so ein wenig auch Patienten (unterbewußt) , daß sie in sauberen geordneten Verhältnissen untergebracht sind. Es ist doch nicht gerade anregend und beruhigend, wenn die Stationsbelegschaft in zerknitterten und angeschmuddelten Sachen dahin schnoddert. Über die Hygienebelange und Obliegenheiten möchte ich jetzt gar nicht referieren.