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Gesenius
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- 2. Dez. 2012
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Guten Morgen,
ich war bisher nur stille Mitleserin und habe mich nie getraut:oops:, muss aber jetzt doch mal was fragen.
Nach vier Jahren autodidaktischem Geklimpere (ja, ich weiß, verpönt...) habe ich seit einem halben Jahr eine KL, die mit mir im Moment unter anderem das oben genannte Stück von Mendelssohn durchnimmt.
Zwei Fragen dazu:
Direkt im 1. Takt, und dann ja quasi ähnlich im ganzen Stück, soll der 5. Finger auf dem hohen c stehen und die anderen drei gleichzeitig flott hintereinander c -e-a spielen. Das klappt nicht, da verkrampfen die Finger total, die Spannweite hab ich nicht. Meine KL meinte dann grummelig, na dann lassen Sie das c los, ist ja mit Pedal, aber ich habe ihr angemerkt, dass sie damit sehr unzufrieden war...
Sie hat sonst keine erwachsenen Schüler, die Kinder und Jugendlichen sind wohl alle viel beweglicher in Händen und Fingern.
Ist das normal so bei mir, gibt sich das mit den Jahren (ich bin jetzt 45...)? Oder sollte ich mir solche Stücke sparen, die nicht so klappen wie gedacht?
Und im zweiten Takt habe ich eine Frage zum Rhythmus: ich würde tendenziell so spielen, dass die Vorschläge in der linken Hand vor dem 3. Achtel in beiden Händen gespielt werden und die Achtel (also d rechts, fis links) zeitlich zusammenfallen, oder?
(Ich habe bei ihr in der Stunde nur beide Hände getrennt geübt und erst in zwei Wochen wieder Unterricht, bis auf das Spannweitenproblem klappen die Hände einzeln aber schon so gut, dass ich es gern zusammen probieren würde.)
ich war bisher nur stille Mitleserin und habe mich nie getraut:oops:, muss aber jetzt doch mal was fragen.
Nach vier Jahren autodidaktischem Geklimpere (ja, ich weiß, verpönt...) habe ich seit einem halben Jahr eine KL, die mit mir im Moment unter anderem das oben genannte Stück von Mendelssohn durchnimmt.
Zwei Fragen dazu:
Direkt im 1. Takt, und dann ja quasi ähnlich im ganzen Stück, soll der 5. Finger auf dem hohen c stehen und die anderen drei gleichzeitig flott hintereinander c -e-a spielen. Das klappt nicht, da verkrampfen die Finger total, die Spannweite hab ich nicht. Meine KL meinte dann grummelig, na dann lassen Sie das c los, ist ja mit Pedal, aber ich habe ihr angemerkt, dass sie damit sehr unzufrieden war...
Sie hat sonst keine erwachsenen Schüler, die Kinder und Jugendlichen sind wohl alle viel beweglicher in Händen und Fingern.
Ist das normal so bei mir, gibt sich das mit den Jahren (ich bin jetzt 45...)? Oder sollte ich mir solche Stücke sparen, die nicht so klappen wie gedacht?
Und im zweiten Takt habe ich eine Frage zum Rhythmus: ich würde tendenziell so spielen, dass die Vorschläge in der linken Hand vor dem 3. Achtel in beiden Händen gespielt werden und die Achtel (also d rechts, fis links) zeitlich zusammenfallen, oder?
(Ich habe bei ihr in der Stunde nur beide Hände getrennt geübt und erst in zwei Wochen wieder Unterricht, bis auf das Spannweitenproblem klappen die Hände einzeln aber schon so gut, dass ich es gern zusammen probieren würde.)