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Hans_amoll
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Hallo,
hab gerade gelesen, dass ich den Daumen vergessen habe. Den Daumen auch mit einbeziehen, also beispielsweise:
c1 c c c c c mit Fingersatz 1 5 4 3 2 1
Und nach jeder Einheit Hand entspannen und alles lockern!
Hallo ubik,
wie oft und wie lange sollte man diese Übung durchführen? Reicht einmal pro Übungseinheit? Gibt es Erfahrungswerte?
hab gerade gelesen, dass ich den Daumen vergessen habe. Den Daumen auch mit einbeziehen, also beispielsweise:
c1 c c c c c mit Fingersatz 1 5 4 3 2 1
Und nach jeder Einheit Hand entspannen und alles lockern!
Hallo ubik,
wie oft und wie lange sollte man diese Übung durchführen?
aha, eine Oktave abwärts (sehr aufwändig...) - ja: und dann? ich begreife nach wie vor nicht, was diese Repetitionsübung (nichts anderes ist das) mit Sprüngen zu tun haben soll - - sorry, das verstehe ich nicht
am besten gar nicht - das ist eine Übung für Tonrepetitionen, und die hilft wohl kaum für das treffen von Basstönen!
am besten gar nicht - das ist eine Übung für Tonrepetitionen, und die hilft wohl kaum für das treffen von Basstönen!
Wenn wir beim Frühstück nach dem Salzstreuer fassen, der 30 cm weit weg steht, geraten wir auch nicht in Panik, ob wir den erreichen.
Und wie ich einen Ball zielsicherer in einen Eimer werfen kann, wenn der in einer Ecke statt frei im Raum steht, so kann ich das tiefe h oder auch ein e leicht treffen weil diese töne jeweils vor der Gruppe schwarzer Tasten stehen. Wenn man das mal als Nische oder Ecke begreift, merkt man schnell, dass man recht leicht trifft .
Abweichend von Chiarina empfinde ich die Drehrichtung dieser flachen Ellipse eher als mit dem Uhrzeigersinn, sodass sich beim Handgelenk in Aufwärtsbewegung befindet, wenn ich den tiefen Basston spiele. Das kann aber auch ein Missverständnis sein. Vorgemacht wäre es leichter.
Ich spiele die Ellipse in der Regel auch im Uhrzeigersinn. Wenn man aber in sehr hohem Tempo wie z.B. im Schluss des Carnaval solche Figuren spielen muss, habe ich rausgefunden, dass ich das besser und schneller kann, wenn ich es gegen den Uhrzeigersinn spiele. Die Bewegung ist dann natürlich minimal.
Viele Grüße
chiarina
c1 H H H H H
entspannen
dann
c1 B B B B B
dann
c1 A A A A A
entspannen
...
bis man zwei Oktaven erreicht hat.
Wenn wir beim Frühstück nach dem Salzstreuer fassen, der 30 cm weit weg steht, geraten wir auch nicht in Panik, ob wir den erreichen.
...auch bei nur einem einzigen Sprung wird das Repetieren des Ziels (z.B. in Deiner Übung der Basston) die Treffsicherheit weder erhöhen noch überhaupt herstellen.Ich dachte, dass es nur um einen Sprung geht...
....Ich spiele die Ellipse in der Regel auch im Uhrzeigersinn.....;;; wenn ich es gegen den Uhrzeigersinn spiele....
...auch bei nur einem einzigen Sprung wird das Repetieren des Ziels (z.B. in Deiner Übung der Basston) die Treffsicherheit weder erhöhen noch überhaupt herstellen.
Vielleicht übst du mal, erst nur das G zu spielen und dabei darauf zu schauen (auch auf die umgebenden schwarzen Tasten, an denen du dich orientieren kannst, s. hasenbein). Dann spielst du besagten Akkord + G, schaust dabei auf's G, machst dann eine Pause, dann das Gleiche von vorne .... .
Hallo chiarina,
Kannst du mir bitte die Ellipse erklären. Ich habe zwar schon viel davon gehört, habe jedoch bewusst nicht darauf geachtet.
Ist die Bewegung gemeint vom Akkord zum Bass - g-, (horizontal) dies ginge dann nur entgegen dem Uhrzeigersinn und es wäre das Gleiten schlecht möglich.
Oder meinst du die Handbewegung von Akkord in Richtung Körper zum g. Diese wäre dann im Uhrzeigersinn, oder vom Körper weg in Richtung Klavier (nach hinten) entgegen dem Uhrzeigersinn.
Danke
Ich frage mich: was bringt es für den Sprung, mit einem anderen Finger zu fühlen vor dem Landen auf dem gesuchten Ton?:confused: Welchen Vorteil bringt das?