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classican
- Dabei seit
- 11. Okt. 2008
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Hallo,
ich habe vor 4 Tagen die Hütte auf Hühnerfüssen aus den Bildern einer Ausstellung auf Vorschlag meines Lehrers begonnen.Nun musste ich aber leider feststellen, dass ich damit große Probleme habe und es erst langsam spielen kann.Entweder habe ich dieses Stück völlig unterschätzt oder es liegt daran, dass ich noch nie davor ein schnelles Stück mit hintereinanderfolgenden Oktaven gespielt habe - vermutlich ist es beides...
Ich vermute, dass die Unsicherheit die mich beim Spielen einschränkt daher resultiert, dass ich nicht weiß wie ich diesen Oktavfiguren gegenüberstehen soll.ZB sind in meiner Ausgebe (Könemann) die Oktaven ab T57 unter Phrasierungsbögen zusammengefasst.Schon die ersten Oktaven (g auf d) kann ich nicht mit den Fingern verbinden, muss ich aber wohl auch nicht.Doch, was wenn ich zwei, gar drei Oktaven verbinden könnte (wie das folgende (d) es d)? Sollte ich dies versuchen oder nicht? - Ich kann nur so blöd fragen, da ich keine Ahnung habe was bei dem letztendlich anvisierten Tempo besser klappen sollte, eine Hand vorausgesetzt die weder mit 1-2, noch mit 1-3, Oktaven greifen kann.
Mit dieser Frage verbunden ist dann die, ob ich die Phrasierung mit dem Pedal gestalten kann oder dieses Stück generell ohne Pedal gespielt wird, wie letztendlich die Frage ob die Oktaven einfach nur unverbunden in schnellem Stakkato spielen darf (was dann wohl nur eine Frage der Übung und Entspannung wäre, also immerhin zielgerichtet machbar).
Entschuldigt wenn ich diese Frage auf so extrem unqualifizierte (:oops:) Art und Weise stelle, aber ich konnte sie mir selber so wenig beantworten, dass ich gerade das Üben abbrechen musste, es hat mich richtig zerrieben :(
Und zum Fingersatz allgemein:Sollte ich in den Takten 17f. die rechte an die linke anpassen, also 1-3,1-3,1-3,1-3 spielen oder legato verbinden?
Danke für jede Hilfe,
classican
ich habe vor 4 Tagen die Hütte auf Hühnerfüssen aus den Bildern einer Ausstellung auf Vorschlag meines Lehrers begonnen.Nun musste ich aber leider feststellen, dass ich damit große Probleme habe und es erst langsam spielen kann.Entweder habe ich dieses Stück völlig unterschätzt oder es liegt daran, dass ich noch nie davor ein schnelles Stück mit hintereinanderfolgenden Oktaven gespielt habe - vermutlich ist es beides...
Ich vermute, dass die Unsicherheit die mich beim Spielen einschränkt daher resultiert, dass ich nicht weiß wie ich diesen Oktavfiguren gegenüberstehen soll.ZB sind in meiner Ausgebe (Könemann) die Oktaven ab T57 unter Phrasierungsbögen zusammengefasst.Schon die ersten Oktaven (g auf d) kann ich nicht mit den Fingern verbinden, muss ich aber wohl auch nicht.Doch, was wenn ich zwei, gar drei Oktaven verbinden könnte (wie das folgende (d) es d)? Sollte ich dies versuchen oder nicht? - Ich kann nur so blöd fragen, da ich keine Ahnung habe was bei dem letztendlich anvisierten Tempo besser klappen sollte, eine Hand vorausgesetzt die weder mit 1-2, noch mit 1-3, Oktaven greifen kann.
Mit dieser Frage verbunden ist dann die, ob ich die Phrasierung mit dem Pedal gestalten kann oder dieses Stück generell ohne Pedal gespielt wird, wie letztendlich die Frage ob die Oktaven einfach nur unverbunden in schnellem Stakkato spielen darf (was dann wohl nur eine Frage der Übung und Entspannung wäre, also immerhin zielgerichtet machbar).
Entschuldigt wenn ich diese Frage auf so extrem unqualifizierte (:oops:) Art und Weise stelle, aber ich konnte sie mir selber so wenig beantworten, dass ich gerade das Üben abbrechen musste, es hat mich richtig zerrieben :(
Und zum Fingersatz allgemein:Sollte ich in den Takten 17f. die rechte an die linke anpassen, also 1-3,1-3,1-3,1-3 spielen oder legato verbinden?
Danke für jede Hilfe,
classican