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Willkommen bei clavio.de - der Plattform für Pianisten! Hier hast du die Möglichkeit, Informationen zu allen relevanten Themen für und von Tastenfreunden aller Art zu bekommen. Egal ob es um Piano, E-Piano, Orgel, Klavier oder um einen Flügel geht - alle Fragen zu Produktneuheiten, Spieltechniken oder Lehrmaterialien für Pianisten und Keyboarder werden hier in unseren Foren besprochen.

Nach Weihnachten ist vor Weihnachten. Sind es immer wieder dieselben, mittlerweile leicht angestaubten Stücke, die an Weihnachten gespielt werden? Wenn ja, so ist jetzt der richtige Zeitpunkt sich einen Mindmarker im September zu setzen, um für Weihnachten 2020 gerüstet zu sein. Die miCom wünscht an dieser Stelle allen Clavio Usern ein "frohes Fest und einen guten Rutsch ins Jahr 2020". Am liebsten mit "Musik von Hand gemacht!"
"Pianobaum" ist derzeit im Ausland und hat daher den Einstieg ins Klavierspielen mit einer App gewagt. Zum einen die Sprachbarriere, aber auch die Frage nach - "Muss es mit Lehrer sein?" - hat ihn dazu bewogen. Die Clavio User sind sich bis jetzt ziemlich einig, es muss mit Lehrer sein. Ob es Musik wird, wird nämlich nicht nur die richtige Reihenfolge der Noten bestimmt, sondern ganz besonders durch das "wie spiele ich es?" Und ob es mit Lehrer ähnlich viel Spaß macht wie in der "Arkade Spiel ähnlichen App", ist letztendlich auch eine Frage der Kommunikation mit dem Lehrer.
"Anna_" stellt sich die Frage, wie tief sie in ein Stück einsteigen soll. Ihre Schüler bekunden Interesse das aktuelle Stück zu verlassen, obwohl es durchaus noch prägende Elemente zu besprechen gäbe. Wie tief steigt man also ein? Mit welcher Argumentation steigt man aus, bevor es fertig ist? Mit welchem Ansatz zieht man durch, um Elemente die auch in anderen Stücken zum Handwerkszeug gehören noch zu thematisieren? Und, weil es Jugendliche sind: Wie wird man ihrem Bedürfnis nach "Drehzahl", bei allem was sie in einer schnelllebigen Welt machen, gerecht?
Durch eine Frage von "Firebird" gestartet, entwickelt sich grade eine interessante Diskussion. Geht der Blick zu den Händen oder zu den Noten? Grade für Anfänger nicht leicht alles in der vorgesehenen Zeit unter zu bringen. Üben, Üben, Üben ist da die einzige Lösung. Die Hände werden mit zunehmender Erfahrung die richtigen Stellen automatisiert finden und das Auge kann zurück zum Notenblatt gehen. Und dabei immer mal was Neues üben, denn "auswendig" wird die Eigenschaft des gleichzeitigen "Lesens und Spielen" nicht vertieft.
Mal so richtig Gas geben an der Orgel? Aber nur, wenn das Schuhwerk stimmt, oder vielleicht zum besseren Spielgefühl ganz weggelassen wurde. Wenn man nicht selbst Orgel spielt, würde man wahrscheinlich nicht ohne Weiteres auf das Thema kommen, aber die genaue Dosis Kraftaufwand kann sich auch bezahlt machen, indem Nebengeräusche verhindert werden. Also doch Socken zu Weihnachten?
"OE1FEU" hat sich einen alten Steinway von 1887 gekauft. Von seiner Historie ist der Startpunkt bekannt, die Auslieferung an einen Berliner Händler, nicht jedoch, wo der Flüge zwischen 1887 und 1950 zum Einsatz kam. Die weitere Geschichte als "Arbeitstier" ist dann wieder dokumentiert. Wenn man gerne wissen möchte, auf welches Abenteuer man sich einlässt und welche Klippen zu umschiffen sind, um ihn spielbereit zu halten, ist man bei dieser Dokumentation gut aufgehoben.
Zu einem netten Abend mit der Musikerfamilie im Netz gehört auch immer ein kleines Spiel. "klaviermacher" hatte hier die geniale Idee Gebäude erraten zu lassen. (Bitte im Startbeitrag die Regeln lesen!) Wenn man sich ein wenig warm spielen möchte, kann man das Teaser Bild enträtseln. Als Tipp: Immer im Januar dreht sich alles um Musik und Instrumente.
Mal schnell ein Video schneiden, um über die räumliche Entfernung eines Forums anderen Mitgliedern Information zugänglich zu machen oder sein Spiel zu präsentieren. Vielleicht dabei noch mehrere Quellen zu einer Datei verschmelzen und die Soundspur "Finger-Synchron" unter das bewegte Bild legen. Aktuelle Software macht es einem deutlich leichter zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen, ein Selbstläufer ist das aber immer noch nicht. Hier ein paar Tipps.
Gas, Kupplung und Bremse bedienen wir meist intuitiv. Bei den Pedalen des Pianos müssen wir erst erlernen, wie der Effekt auf das Klangbild wirkt. "Ralph_hh" hat sich an einer Prelude von Chopin probiert und das mit den Noten klappt auch ganz gut. Aber die Klangmodulation treffen durch richtigen Einsatz des Pedals, da fragt er lieber noch mal nach Hilfe und Tips.

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