- Dabei seit
- 23. Okt. 2019
- Beiträge
- 4.242
- Reaktionen
- 5.935
Ich spiele zurzeit ein sehr ruhiges Stück, das teilweise einen Ausdruck verlangt, der suchend, bedächtig und zögernd ist. Wenn ich mich selbst in der Aufnahme höre, klingt es so, als würde ich beim Klavierspielen suchen und zögern, weil ich die Tasten nicht finde. Genau das soll es ja nicht sein. Habt ihr vielleicht Ideen, wie man einen Ausdruck erschaffen kann, der die musikalische Idee des Suchens bzw. des Schweifens vermittelt, aber gleichzeitig nicht zu falschen Rückschlüssen führt?
Es geht um die folgende Stelle, v.a. bei 0:22:
Es geht um die folgende Stelle, v.a. bei 0:22:
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: