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Bachopin
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Hi,
also ich bin auch eher Anhänger der Gefühls-Methode, besser Hör-Methode, wie der Berechnungs-Methoden.
MMn lernt man erstmal wie sich die verschiedenen n-Tolen anhören und wie sie sich spielen.
Dann versucht man verschiedene n-Tolen gleichzeitig zu spielen, indem man abwechselnd die n-Tolen in jeder Hand auch mehrfach spielt und dann versucht sie übereinander zu bringen.
Man kann dafür erstmal einfach zu wiederholende Fingersequenzen, die den n-Tolen entsprechen, in jeder Hand benutzen.
Lange n-Tolen in der Klassik (Chopin) kann man besser im Kontext des Stücks erlernen.
Die grafisch den Zeitstrom darstellenden Methoden (zB auch die Kästchen) finde ich zum Lernen auch nicht schlecht, da man dann sozusagen den Zeitstrahl abfährt und dann zur richtigen Zeit die Töne erzeugt. Ist gerade für lange n-Tolen gut.
Bei den gemeinsamer Teiler-Methoden ist mMn 4 über 3 (Viertel) für heutige Stile besonders wichtig, da sich das auf den gemeinsamen 1/16 Puls abbilden lässt und dann vorgezogenen, synkopischen 1/16 entspricht, die man auch so deutlich spielen sollte.
Gruß
also ich bin auch eher Anhänger der Gefühls-Methode, besser Hör-Methode, wie der Berechnungs-Methoden.
MMn lernt man erstmal wie sich die verschiedenen n-Tolen anhören und wie sie sich spielen.
Dann versucht man verschiedene n-Tolen gleichzeitig zu spielen, indem man abwechselnd die n-Tolen in jeder Hand auch mehrfach spielt und dann versucht sie übereinander zu bringen.
Man kann dafür erstmal einfach zu wiederholende Fingersequenzen, die den n-Tolen entsprechen, in jeder Hand benutzen.
Lange n-Tolen in der Klassik (Chopin) kann man besser im Kontext des Stücks erlernen.
Die grafisch den Zeitstrom darstellenden Methoden (zB auch die Kästchen) finde ich zum Lernen auch nicht schlecht, da man dann sozusagen den Zeitstrahl abfährt und dann zur richtigen Zeit die Töne erzeugt. Ist gerade für lange n-Tolen gut.
Bei den gemeinsamer Teiler-Methoden ist mMn 4 über 3 (Viertel) für heutige Stile besonders wichtig, da sich das auf den gemeinsamen 1/16 Puls abbilden lässt und dann vorgezogenen, synkopischen 1/16 entspricht, die man auch so deutlich spielen sollte.
Gruß