NuvoleBianche
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- 7. Dez. 2020
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Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich bin neu hier und dachte, ich frage hier mal nach, ehe ich mich letztlich für ein Digitalpiano entscheide.
Kurz zu mir: Ich habe in meiner Jugend um die 5 Jahre Klavier gespielt (mal mehr mal weniger, zugegebenermaßen hatte ich in der Zeit oftmals andere Dinge im Kopf als zu üben ). Jetzt, mit 28 Jahren, habe ich es aber nicht nur einmal bereut, so nachlässig gewesen zu sein, zumal mir das Spielen grundsätzlich immer viel Freude bereitet hat. Bedeutet also konkret: Noten lesen kann ich (im Bassschlüssel fällt es mir deutlich schwerer - der Violinschlüssel ist mir einfach aufgrund meiner langen Blockflöte-Zeit präsenter - aber ich denke, ich sollte selbstständig wieder reinkommen) und ich würde nun erstmal selbst versuchen, wieder reinzukommen, ehe ich mich für Klavierunterricht entscheide. Ziel ist es aber auf jeden Fall, langfristig dabei zu bleiben - die Motivation ist da.
Nun die alles entscheidende Frage: Welches Instrument wähle ich?
Genauer angeschaut habe ich mir das Yamaha P-125, das Roland RP102, Roland FP-30 und das Thomann DP-32. Das RP102 wäre preislich auch mein Maximum. Ich habe mir mittlerweile auch sehr, sehr viele Testberichte angesehen/angeschaut, aber da diese Modelle nirgendwo direkt miteinander verglichen werden, fehlt mir ein wenig der Überblick. Da ich in einer Mietwohnung lebe und schon gelesen habe, dass die Klopfgeräusche beim Anschlagen bereits ein Problem in puncto Lärmbelästigung darstellen können, werde ich mich dazu auch noch hier im Forum belesen. Per se glaube ich zwar nicht, dass sich jemand beschwert, aber ich informiere mich besser mal vorab.
Habt ihr Erfahrungen mit dem ein oder anderen Modell? Könnt ihr mir eines besonders empfehlen (vielleicht auch ein ganz anderes, ich bin auch offen für andere Vorschläge)?
Liebe Grüße und euch einen guten Start in die neue Woche!
ich bin neu hier und dachte, ich frage hier mal nach, ehe ich mich letztlich für ein Digitalpiano entscheide.
Kurz zu mir: Ich habe in meiner Jugend um die 5 Jahre Klavier gespielt (mal mehr mal weniger, zugegebenermaßen hatte ich in der Zeit oftmals andere Dinge im Kopf als zu üben ). Jetzt, mit 28 Jahren, habe ich es aber nicht nur einmal bereut, so nachlässig gewesen zu sein, zumal mir das Spielen grundsätzlich immer viel Freude bereitet hat. Bedeutet also konkret: Noten lesen kann ich (im Bassschlüssel fällt es mir deutlich schwerer - der Violinschlüssel ist mir einfach aufgrund meiner langen Blockflöte-Zeit präsenter - aber ich denke, ich sollte selbstständig wieder reinkommen) und ich würde nun erstmal selbst versuchen, wieder reinzukommen, ehe ich mich für Klavierunterricht entscheide. Ziel ist es aber auf jeden Fall, langfristig dabei zu bleiben - die Motivation ist da.
Nun die alles entscheidende Frage: Welches Instrument wähle ich?
Genauer angeschaut habe ich mir das Yamaha P-125, das Roland RP102, Roland FP-30 und das Thomann DP-32. Das RP102 wäre preislich auch mein Maximum. Ich habe mir mittlerweile auch sehr, sehr viele Testberichte angesehen/angeschaut, aber da diese Modelle nirgendwo direkt miteinander verglichen werden, fehlt mir ein wenig der Überblick. Da ich in einer Mietwohnung lebe und schon gelesen habe, dass die Klopfgeräusche beim Anschlagen bereits ein Problem in puncto Lärmbelästigung darstellen können, werde ich mich dazu auch noch hier im Forum belesen. Per se glaube ich zwar nicht, dass sich jemand beschwert, aber ich informiere mich besser mal vorab.
Habt ihr Erfahrungen mit dem ein oder anderen Modell? Könnt ihr mir eines besonders empfehlen (vielleicht auch ein ganz anderes, ich bin auch offen für andere Vorschläge)?
Liebe Grüße und euch einen guten Start in die neue Woche!