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brennbaer
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das ist ja wirklich nett von den Verkäufern, dass sie dir noch vertrauen.... Aber ich habe noch nicht ganz das Vertrauen der Verkäufer verloren.
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das ist ja wirklich nett von den Verkäufern, dass sie dir noch vertrauen.... Aber ich habe noch nicht ganz das Vertrauen der Verkäufer verloren.
Aber warum willst ein bißchen mehr drauflegen, um in ein margenstärkeres Produktsegment zu kommen? P-515 und CLP-645 sind bei den entscheidenden Teilen so gut wie baugleich. Nur ersteres bekommst du deutlich besser aus dem Weg, wenn es wieder weichen muß.Dann denke ich gleich wieder, wenn ich ein bisschen mehr drauf lege, dann wäre ich beim CLP-645,
Haha wenn man über das Vertrauen und den Glauben nachdenkt und versucht einen Satz zu formulieren. Ich schiebe es mal auf die Uhrzeit!das ist ja wirklich nett von den Verkäufern, dass sie dir noch vertrauen.
Ja da ist was dran, ich werde heute nochmal ein bisschen testen und ein paar Nächte drüber schlafen.Nur ersteres bekommst du deutlich besser aus dem Weg, wenn es wieder weichen muß.
Danke dir! Wenn wir die Kette noch weiter führen dann noch das Steinway...Der nächste sinnvolle Bißchen-mehr-drauflegen-Schritt wäre zum Kawai E200 für 3.800 € (ein richtiges Klavier) oder zum AvantGrand NU1X für 4.500 € (ein Digitalpiano mit echter Klaviermechanik). Oder ein Hybrid/Silent-Klavier ab 5.000 €.
Ich glaube das sind mir dann zu viele Funktionen, die ich nicht benutzen würde. Danke für die Infos, mal schauen für welches ich mich am Ende entscheide .Ich bin ja auch noch Anfänger. Bei mir tut es momentan eine Synth-Workstation mit 88-Tasten (Yamaha MOX8).
Das ist begründet auf die Tatsache, daß zwischen 2.000 und 4.000 € nicht mehr wirklich viel passiert, zumal in diesem Segment in den letzten Jahren auch noch die Preise kräftig erhöht wurden. Ein CLP-645 wurde auch schon mal für 1.800 € verkauft. Und ein CA65 kostete mal um die 2.000 €, aber für dessen Serien-Nachfolger CA79 werden einfach mal über 1.000 € mehr fällig, obwohl sich im Kern nicht wirklich viel geändert hat. Um dann den Preispunkt um 2.000 € weiter zu bedienen, hat man dann einfach die "Billig"-Serie CA48 und CA58 dorthin gehoben, deren Vorgänger (CA17, CA15) früher mal um die 1.500 € angeboten wurden.Danke dir! Wenn wir die Kette noch weiter führen dann noch das Steinway...
Das wird das übliche Problem mit dem sich auflösenden Sliptape gewesen sein?! Lässt sich selber einfach aber zeitaufwendig reparieren.die Tastatur von meinem CA 65 war sehr schnell verschlissen
Ihr habt bestimmt schon die Schnauze voll von meinem hin und her . Ich hoffe, dass ich nicht der Einzige bin, der so verzweifelt ist.
Wenn wir die Kette noch weiter führen dann noch das Steinway...
Eben. Das ist außerdem völlig übertrieben. Es hat doch schon jemand erwähnt: Die Geräte der Marktführer (Yamaha, Kawai, Roland) im gleichen Preissegment geben sich nicht viel. Mit den Geräten der drei genannten Anbieter im Preissegment bis +/- 2.000 € bist Du als Anfänger mindestens drei Jahre lang gut ausgestattet.
In welchem Laden finde ich die DPs für - 2000 €?
In welchem Laden finde ich die DPs für - 2000 €?
OK, Einschränkung: Ich rede von Kompakt-Digis aka Stagepianos. Im Bundle mit einem vernünftigen Unterbau + Pedal (pfiffige Fixiermöglichkeiten wurden hier kürzlich irgendwo vorgestellt). Kopfhörer dürften in einem gut sortierten Haushalt vorhanden sein.
Außerdem, sooo untauglich sind die Böxchen nicht. Sie sind nur nicht die Quelle für "Hörgenuss".
Ich habe mir die Zeit gespart und es kostenaufwendig reparieren lassen.Das wird das übliche Problem mit dem sich auflösenden Sliptape gewesen sein?! Lässt sich selber einfach aber zeitaufwendig reparieren.
In welchem Laden finde ich die neuen DPs für "minus 2000 €"?
Die Digitalpianos, die ich damals in der Auswahl hatte, sind heute nicht mehr meine Favoriten.
Ich glaube das sind mir dann zu viele Funktionen, die ich nicht benutzen würde. Danke für die Infos, mal schauen für welches ich mich am Ende entscheide .
Die Samples sind bestimmt größer, aber die Engine ist nicht für akustische Klaviersimulation gedacht.Die Samples sind nach meinen Empfinden nicht schlechter, als in den funktional eingeschränkten Digi Pianos (z. B. P125), die E-Pianos finde ich nach einem Upgrade sogar schöner.
Bei Synthesizern muß man mit der Tastatur aufpassen, die haben oft alle Tasten gleich gewichtet und sind damit fürs Klavierüben nicht geeignet.Die Tastatur ist ebenfalls die GHS von Yamaha (vergl. P125). Wenn ich die zusätzlichen Funktionen nicht brauche, benutze ich sie einfach nicht.
Synthesizern muß man mit der Tastatur aufpassen, die haben oft alle Tasten gleich gewichtet und sind damit fürs Klavierüben nicht geeignet.
Ich habe nun den Entschluss gefasst wieder anzufängen, jedoch mit einem Piano.
Er meinte, dass die Tastatur eine Mechanik besitzt, die die Klavierhammerbewegungen realitätsgenau simuliert.
Ein Piano, mit echten Klavierhämmern die auf Saiten schlagen und eingebautem Lautsprecher in Form eines Resonanzbodens kommt nicht in Frage? Wenn die Musik auch hörbar sein darf würde ich über ein akustisches Klavier nachdenken.Aber die sind ja dann nicht vergleichbar mit fest eingebauten Lautsprechern, wie
Zum Stimmen könnte man eine App als Hilfstool nehmen.ein überflüssiges Tool. Ebenso wie irgendeine App, wozu?
Dann frag dort bitte wie der Turbo bei einem Elektroauto funktioniert. "Taycan Turbo S"Aber wenn du im Porschezentrum den Unterschied zwischen den Modellen mit Saugmotor und mit Turbo erklärt haben willst, erwartest du ja auch entsprechend fachkundige Auskunft und nicht
Vielleicht auch gleich?vielleicht willst du in 5 Jahren sogar zum akustisches Klavier.