Lieber Olli,
deine vorigen Posts waren auch interessant für mich.
Nur zu, obskure Ecken bringen mich nicht zur Verzweiflung, geschweige denn zum Heulen.
Huhu Kaltstoff
Es ist ja ein interessantes und echt spannendes Thema.
Aber wie ich aus MEINEM ( nat. nicht allgemeingültige
n ) Standpunkt ableiten kann, und ich muss sagen "lediglich" daraus, so trifft immerhin Diabelli das Thread-Thema "er hat es assoziiert", bzw. die "Wut über den verlorenen Groschen", dies sei nur als Beispiel angemerkt, weil ja - anscheinend - Diabelli eben "Wut" assoziiert hat.
Ich möchte aber dazu sagen, dass mir das - bis ich geguckt hatte - NIE so richtig gepasst hatte bei dem Rondo.
Aber das ist ja nicht das Entscheidende, insofern ist
@antje2410 rehabilitiert
Entscheidend wäre, dass D
IABELLI oder andere, von
@Demian z.B. benannte Personen, es mit "Wut" a s s o z i i e r t haben. Somit passt es natürlich, aber....
...das lässt natürlich Raum für anders geartete Assoziationen, die man SELBER entwickelt. Wie ich zuvor schon schrieb: Subjektivität, wieder mal das Kriterium / Fragezeichen / Ausrufezeichen... .
Chopin, Etüde h-Moll, genannt "Oktavenetüde". Subjektiv.
Nehmen wir an, wir projizieren das Ding auf den 2. WK, da zerren also im zerstörten Warschau Milizen eine mittlere Artillerie durch zerstörte Straßenzüge, müssen neu ansetzen, zerren das Ding weiter, unter Kraftaufwendung....über Stein und Schutt...:
Und dann hören sie eine CANTABLE Melodie aus einem schrottigen Klavier aus dem 2. Stock, wo schon keine Fensterscheiben mehr drinsind aber dafür evtl. eine schöne Dame, die es spielt, und die Wände nur noch durch Mörtel zusammengehalten werden:
Sie MURREN, da sie nicht weiter zuhören können, und die Wumme weiterzerren müssen... . Und nicht nur das. Ärger und Wut über pol. Verhältnisse und pers. Gefahren...das ist leicht explosionsgefährdet, denke ich.
Hmm. Subjektivität.
LG, Olli!!