DonMias
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Echt jetzt?Aber üben tu ich nach wie vor auf mein Yamaha Klavier . Nur wenn ich ein Stück einigermaßen kann , darf der Flügel klingen
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Echt jetzt?Aber üben tu ich nach wie vor auf mein Yamaha Klavier . Nur wenn ich ein Stück einigermaßen kann , darf der Flügel klingen
Selbst einfachste Kinderlieder klingen schlecht gespielt auf einem Flügel für 20.000 Euro besser als auf einem Digi für 500.
Selbst einfachste Kinderlieder klingen schlecht gespielt auf einem Flügel für 20.000 Euro besser als auf einem Digi für 500.
Sicher nicht.Selbst einfachste Kinderlieder klingen schlecht gespielt auf einem Flügel für 20.000 Euro besser als auf manchem Digi für 10.000,00.
So ist es. Ein Anfänger, der noch keinerlei Gespür für Anschlagsdifferenzen hat, kann auf dem Flügel nicht besser spielen als auf einem guten Digi (im Gegenteil, dass Digi kann leise gestellt werden und ist immer gestimmt....). Es ist eine (Verkaufs-) Mär, ein Anfänger würde am Flügel oder sauteuren Klavier sich besser stellen. Man verfolge mal, auf welchen grottigen Instrumenten z.B.russische Spitzenmusiker ihre Anfangsschritte taten. (Das gilt auch für Geige und co.) Es ist lediglich wichtig, dass das Instrument gut eingestellt und gestimmt ist. Und ein Instrument gut klingen lassen, will gekonnt sein, immer noch bringt der Spieler das Instrument zum Klingen, und nicht das Instrument den Spieler zu Weihen.Sicher nicht.
Ich finde es umgekehrt, ein sehr guter Spieler kann auf einer gestimmten Gurke mehr herausholen als jemand der nicht spielen kann am 2,9m langen Bösendorfer.
VLV
mööööp!!!Ein Anfänger, der noch keinerlei Gespür für Anschlagsdifferenzen hat, kann auf dem Flügel nicht besser spielen als auf einem guten Digi (im Gegenteil, dass Digi kann leise gestellt werden
Ja, ich hab Unterricht an einem akustischen Klavier. Klingt toll. Auf einem Flügel hab ich noch nie gespielt, aber auf einigen Klavieren. Geht leider budgettechnisch nicht. Von daher bin ich mir nicht sicher, ob ich diesen brennenden Wunsch nach einem Flügel unbedingt triggern möchte.Ah, jetzt verstehe ich, warum Du der Meinung bist, ein Anfänger bräuchte keinen Flügel: Du hast noch nie einen gespielt.
[…]
Hast Du Unterricht an einem Pianino? Das müsste doch auch schon ganz anders klingen als Dein Digi, oder?
So ist es. Ein Anfänger, der noch keinerlei Gespür für Anschlagsdifferenzen hat, kann auf dem Flügel nicht besser spielen als auf einem guten Digi (im Gegenteil, dass Digi kann leise gestellt werden und ist immer gestimmt....). Es ist eine (Verkaufs-) Mär, ein Anfänger würde am Flügel oder sauteuren Klavier sich besser stellen. Man verfolge mal, auf welchen grottigen Instrumenten z.B.russische Spitzenmusiker ihre Anfangsschritte taten. (Das gilt auch für Geige und co.) Es ist lediglich wichtig, dass das Instrument gut eingestellt und gestimmt ist. Und ein Instrument gut klingen lassen, will gekonnt sein, immer noch bringt der Spieler das Instrument zum Klingen, und nicht das Instrument den Spieler zu Weihen.
Ein Anfänger, der noch keinerlei Gespür für Anschlagsdifferenzen hat, kann auf dem Flügel nicht besser spielen als auf einem guten Digi
Es ist eine (Verkaufs-) Mär, ein Anfänger würde am Flügel oder sauteuren Klavier sich besser stellen.
Ja! Ja! und Ja!"Ein genialer Pianist kann auch auf einem schlechten Instrument noch eine halbwegs respektable Interpretation zuwege bringen (obwohl die meisten Pianisten sich zu Recht weigern, auf einem solchen Instrument zu spielen). Um wieviel mehr ist der Laie und Liebhaber auf ein gutes Instrument angewiesen, um erfolgreich zu sein!
Exakt so ist es. Meine Klavierlehrerin spielt auch am Diggi Chopin so, dass ich eine Gänsehaut bekomme. Sie hat eine klare Klangvorstellung und adaptiert sich dann schnell an das Instrument. Das muss ein guter Pianist auch immer können, denn er kann sein Instrument nicht mitnehmen.Es ist eine (Verkaufs-) Mär, ein Anfänger würde am Flügel oder sauteuren Klavier sich besser stellen. Man verfolge mal, auf welchen grottigen Instrumenten z.B.russische Spitzenmusiker ihre Anfangsschritte taten. (Das gilt auch für Geige und co.) Es ist lediglich wichtig, dass das Instrument gut eingestellt und gestimmt ist. Und ein Instrument gut klingen lassen, will gekonnt sein, immer noch bringt der Spieler das Instrument zum Klingen, und nicht das Instrument den Spieler zu Weihen.
Meine Klavierlehrerin spielt auch am Diggi Chopin so, dass ich eine Gänsehaut bekomme. Sie hat eine klare Klangvorstellung und adaptiert sich dann schnell an das Instrument.
Wer nur mit einem Bösendorfer lernen kann, sucht ein Statussymbol, aber braucht keinen Klavierunterricht.
Ich glaube nicht, dass das an den Instrumenten lag. Daneben reden wir aber hier vom erwachsenen Einsteigerbereich, das Niveau eines Studiums wird nicht erreicht werden.Ich habe im Studium immer diejenigen beneidet, die von Anfang an gute Instrumente zum Üben hatten. Da war oft bereits eine ganz andere Klangvorstellung vorhanden. Wir, die wir auf eher mäßigen Instrumenten begonnen hatten mussten uns das mühselig (teilweise in der Hochschule auf elenden Gurken) später erarbeiten.
ist der beste Beweis dafür.Meine Klavierlehrerin spielt auch am Diggi Chopin so, dass ich eine Gänsehaut bekomme.