A
Amfortas
Guest
Bei meiner alten Lehrerin wurden Stücke so eingeübt, dass sie passabel sind. Also technisch klappen und einigermaßen gut klingen.
Jetzt bei meinem neuen Lehrer wird jedes Stück solang bearbeitet, dass kein Ton mehr irgendwie gespielt wird, sondern jeder Ton einen klanglichen Sinn und Zweck bekommt. Das ist mir persönlich wesentlich lieber, weil ich mich jetzt auch in der Schule mal an den Flügel setzen kann um ein Stück vorzuspielen dass ich gerade im unterricht hatte (früher hab ich das lieber vermieden, weil es mir unfertig vorkam)
Aber ich nehme mal an, wenn ich jetzt den Wunsch äußere ein Stück bei einem Vorspielabend oder einer ähnlichen Veranstaltung vorspielen zu wollen, so würden wir das Stück noch mehr bearbeiten.
Ich finde, man sollte Stücke immer so einüben, dass man sie problemlos zumindest Bekannten vorspielen kann. (Natürlich gibt es Stücke die eine solche Bearbeitung nicht nötig haben (siehe die Anfänger-Etüden von z.B. Czerny)
Liebe Grüße
oli
Jetzt bei meinem neuen Lehrer wird jedes Stück solang bearbeitet, dass kein Ton mehr irgendwie gespielt wird, sondern jeder Ton einen klanglichen Sinn und Zweck bekommt. Das ist mir persönlich wesentlich lieber, weil ich mich jetzt auch in der Schule mal an den Flügel setzen kann um ein Stück vorzuspielen dass ich gerade im unterricht hatte (früher hab ich das lieber vermieden, weil es mir unfertig vorkam)
Aber ich nehme mal an, wenn ich jetzt den Wunsch äußere ein Stück bei einem Vorspielabend oder einer ähnlichen Veranstaltung vorspielen zu wollen, so würden wir das Stück noch mehr bearbeiten.
Ich finde, man sollte Stücke immer so einüben, dass man sie problemlos zumindest Bekannten vorspielen kann. (Natürlich gibt es Stücke die eine solche Bearbeitung nicht nötig haben (siehe die Anfänger-Etüden von z.B. Czerny)
Liebe Grüße
oli