Wil
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Okay, dann trau ich mich mal, 2 Dinge hätte ich:
1. In Summe dominiert mir die Rechte zu sehr (Trotzdem gefallen mir aber die Gestaltungsbögen in beiden Händen seeehr gut!).
2. Du könntest dir mehr Gedanken zur Artikulation machen. Am Anfang bindest du praktisch alles durch, obwohl es sich bei den Achteln oder den großen Intervallsprüngen anbieten würde, abzusetzen, in Takt 5 und 6 setzt du allerdings bei den großen Intervallsprüngen ab. Nur so als Beispiel. - Ich würde an deiner Stelle das ganze Stück mal bewusst in diese Richtung durchgehen. Wie du das Thema gestaltest, ist zwar auch wichtig, aber noch wichtiger ist, dass du konsequent bist. So, wie du das Thema artikulierst, solltest du es auch bei Wiederholungen oder Variationen des Themas tun, dann erkennt man die Verwandtschaft als Hörer leichter. Das Stück gewinnt auch an Struktur, wenn du nicht alles durchbindest, bzw. mal so mal so.
LG Wil
1. In Summe dominiert mir die Rechte zu sehr (Trotzdem gefallen mir aber die Gestaltungsbögen in beiden Händen seeehr gut!).
2. Du könntest dir mehr Gedanken zur Artikulation machen. Am Anfang bindest du praktisch alles durch, obwohl es sich bei den Achteln oder den großen Intervallsprüngen anbieten würde, abzusetzen, in Takt 5 und 6 setzt du allerdings bei den großen Intervallsprüngen ab. Nur so als Beispiel. - Ich würde an deiner Stelle das ganze Stück mal bewusst in diese Richtung durchgehen. Wie du das Thema gestaltest, ist zwar auch wichtig, aber noch wichtiger ist, dass du konsequent bist. So, wie du das Thema artikulierst, solltest du es auch bei Wiederholungen oder Variationen des Themas tun, dann erkennt man die Verwandtschaft als Hörer leichter. Das Stück gewinnt auch an Struktur, wenn du nicht alles durchbindest, bzw. mal so mal so.
LG Wil