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dominik91e
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- 28. Okt. 2010
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Hallo!
Ich mach nun seit einigen Wochen Zivildienst und habe sehr schlechte Arbeitszeiten. Überhaupt denke ich, dass ich auch bald (beim Studium) viel weniger Zeit haben werde als ich es bisher hatte. Ich spiele seit ca. 11 Jahren Klavier und denke, dass ich mittlerweile auf einem zufriedenstellenden Niveau angelangt bin. (Habe schon Liszt Konzertetüden gespielt: Leggierezza; auch die Rigoletto-Paraphrase)
Momentan habe ich aber wie gesagt wenig Zeit, komme nicht jeden Tag zum üben, unter der Woche auch wenn überhaupt nicht länger als 30 Minuten.
Nun meine Frage:
Wie teile ich mir diese wenige Zeit sinnvoll ein, so dass ich mein Niveau halten kann und auch weiter verbessern kann. Ist es sinnvoll, jetzt einfachere, kürzere Stücke zu üben, die ich trotz geringer Übzeiten schnell meistern kann, oder sollte ich weiterhin schwere Stücke spielen, und mir die nötige Zeit lassen. Und: Wie viele Technikübungen und welche (Chopin, Liszt, Brahms ??) sind bei diesem Niveau nötig?
Momentan sieht es bei mir so aus. Ich spiele Hanon Etüden, allerdings nur Teil I (1-20) zum einspielen einmal durch. Dazu spiel ich dann noch 2-3 Etüden wahlweise von Chopin, Liszt oder Clementi. Ich arbeite zur Zeit an Reminiscences de Norma von Liszt, aufgrund der wenigen Zeit ist das aber ein "größeres Projekt". Ich such mir dann einige Stellen, die ich intensiv übe - für das ganze Stück reicht es einfach nicht. Ist das so sinnvoll?
Danke für euren Rat.
Liebe Grüße
Dominik
Ich mach nun seit einigen Wochen Zivildienst und habe sehr schlechte Arbeitszeiten. Überhaupt denke ich, dass ich auch bald (beim Studium) viel weniger Zeit haben werde als ich es bisher hatte. Ich spiele seit ca. 11 Jahren Klavier und denke, dass ich mittlerweile auf einem zufriedenstellenden Niveau angelangt bin. (Habe schon Liszt Konzertetüden gespielt: Leggierezza; auch die Rigoletto-Paraphrase)
Momentan habe ich aber wie gesagt wenig Zeit, komme nicht jeden Tag zum üben, unter der Woche auch wenn überhaupt nicht länger als 30 Minuten.
Nun meine Frage:
Wie teile ich mir diese wenige Zeit sinnvoll ein, so dass ich mein Niveau halten kann und auch weiter verbessern kann. Ist es sinnvoll, jetzt einfachere, kürzere Stücke zu üben, die ich trotz geringer Übzeiten schnell meistern kann, oder sollte ich weiterhin schwere Stücke spielen, und mir die nötige Zeit lassen. Und: Wie viele Technikübungen und welche (Chopin, Liszt, Brahms ??) sind bei diesem Niveau nötig?
Momentan sieht es bei mir so aus. Ich spiele Hanon Etüden, allerdings nur Teil I (1-20) zum einspielen einmal durch. Dazu spiel ich dann noch 2-3 Etüden wahlweise von Chopin, Liszt oder Clementi. Ich arbeite zur Zeit an Reminiscences de Norma von Liszt, aufgrund der wenigen Zeit ist das aber ein "größeres Projekt". Ich such mir dann einige Stellen, die ich intensiv übe - für das ganze Stück reicht es einfach nicht. Ist das so sinnvoll?
Danke für euren Rat.
Liebe Grüße
Dominik