Mir ist nicht aufgefallen, dass der Spielapparat durchs "Aufwärmen" anders (im Sinne von besser) funktioniert oder durchs Weglassen Schaden genommen hätte.
Also ist es offenbar egal, also kann man es auch weglassen und ersetzen durch aufmerksame Arbeit am Stück.
Hypothese: Man macht ja dauernd etwas mit den Händen. Die sind sozusagen durch die bloße Alltagsbewältigung aufgewärmt. Jetzt z. B. durchs Tippen auf der Tastatur.
Der Bewegungsapparat der unteren Extremitäten wird beim Sprinten (als Beispiel) ungleich schärfer belastet, nicht zuletzt wegen der enormen physikalischen Kräfte, die auf ihn einwirken.