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Ichkrichimmerkloppevon Hasi...
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Ichkrichimmerkloppevon Hasi...
Hätte mir nicht jemand mehrfach gesagt, das die Buchstaben mf nicht bedeuten, mehr forte
Was kann ich mir darunter vorstellen? Ich fand einen Verlag, mehr nicht.
Ich fänds viel spannender zu erfahren, wie weit Wilma, die Threaderöffnerin, mittlerweile gekommen ist. 12 Jahre ...
Damit sind die Schwierigkeitsgrade innerhalb des Verlags gemeint.Was kann ich mir darunter vorstellen? Ich fand einen Verlag, mehr nicht.
Das ist aber doch etwas länger als gewöhnlich ....Ich dürte so ungefähr 5000 h in den Fingern haben nach 20 Jahren und spiele ungefähr Henle 3-6 am meisten
Das ist aber doch etwas länger als gewöhnlich ....
Spielst du ohne Lehrer, oder mit?
Irgendwas läuft da falsch ... (leider)
Das ist aber doch etwas länger als gewöhnlich ....
Spielst du ohne Lehrer, oder mit?
Irgendwas läuft da falsch ... (leider)
Nicht selbst einreden, sondern einfach durchbrechen. Nimm dir ein schwierigeres Stück und übe es sehr bewusst, bis du es, so gut wie es dir möglich ist, technisch und musikalisch beherrschst. Leidenschaft ist wichtig.Ich spiele derzeit zu 90% Henle-2-3-Stücke, und das nicht mal besonders gut.
Das mach ich ja auch mit meinen (geliebten) Chopin-Walzern. Allerdings habe ich vor, mein "Mit-Blatt"-Spiel zu verbessern, deshalb muss ich da ganz tief runter im Level. Ich kann nach 20 Jahren immer noch kaum vom Blatt spielen, da ich früher immer auswendig gespielt habe. Langfristiges Ziel: mittelschwere (Pop?)Musik nach 2-3 Mal flüssig spielen zu können.Nicht selbst einreden, sondern einfach durchbrechen. Nimm dir ein schwierigeres Stück und übe es sehr bewusst, bis du es, so gut wie es dir möglich ist, technisch und musikalisch beherrschst. Leidenschaft ist wichtig.
Elise ist hier im Forum sehr umstritten. Analysiere dabei die Harmonien der rechten und linken Hand und achte auf Tonart und Abfolge der Harmonien (welche Funktionen?).Für Elise zu lernen
Ich kann nach 20 Jahren immer noch kaum vom Blatt spielen, da ich früher immer auswendig gespielt habe.
Ich denke, 2-3 Jahre braucht man schon, um auf einen Level zu kommen, von dem aus man sich entwickeln kann. Lehrer sind hilfreich, solange man sie führen kann.
Wenn man es übertreibt und die Chemie nicht stimmt, ist das möglich. Man sollte aber nicht vergessen, dass man heute viele Kanäle hat, um etwas über Musik und Klavierspiel zu lernen. Der KL ist nur einer davon. Nehmt meine Bemerkung bitte positiv.Mit dieser Einstellung kommst Du nicht über Anfängerniveau hinaus.