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Es stände fast allen Beteiligten gut, wenn sie ihr menschliches Niveau an ihr musikalisches anpassen würden, denn ersteres ist im Moment ziemlich unten. Denkt mal dran, was uns hier verbindet (die Liebe zum Klavier) und weniger, was uns trennt.
Was hier fehlt, ist ein Admin oder Moderator.
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Zum Therma: Ich bin grottenschlecht. Spiele zwar schon seit mehr als 20 Jahren Klavier, habe aber eigentlich Violine gelernt und als Kind angefangen, bissel rumzuklimpern. Mein erstes Stück: Die Maus (wer kennt das nicht?). Mit Sicherheit völlig falsche Technik, alles nur sehr intuitiv und entsprechend wenig erfolgreich. Üben ist mir ein Graus. Am liebsten setze ich mich ran, mache die Augen zu und spiele frei aus dem Bauch heraus irgendwas, was irgendwie "klingt". Wie Stefan Raab sagen würde "das ist der, der nicht weis, wozu die schwarzen Tasten sind" (kleiner Udo Jürgens-Joke).
Ein Reportoire habe ich nicht wirklich (mal den ganzen Elisekram, pour adeline, einfache Sonatinen, an denen man nicht vorbei kommt usw. ausgenommen). Im Moment "übe" ich Pianoman (Billy Joel) in...logisch, in C-Dur. :D
Außerdem lese ich grad bissel in diesem Buch:
http://www.schulseiten.de/fopp-de/index.html
in welchem unter anderem Hanon in den Boden gestampft und sogar als amateurhaft bezeichent wird. Interessante Lektüre, wissenschaftlich angelehnt.
Grüße,
die Wurst