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mephdrac
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- 18. Juni 2013
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Hallo,
ich habe ein Problem. Ich habe vor 1,5 Jahren angefangen Klavierunterricht zunehmen. Ich habe als blutiger Anfänger, keinerlei Notenkenntnisse oder sonstigen angefangen. Und naja, menschlich ist es zwar ganz gut mit meinem bisherigen Lehrer, doch ich habe das Gefühl ich komme mit ihm nicht weiter.
Worauf basiert das Gefühl? Naja, ich sollte mit einem neuen Stück beginnen,
irgendwas von Bach (nicht falsch verstehen, ich mag Bach). Doch hatte ich bisher keine Lust dieses zu üben, bei meinen KL ist es so, dass er quasi einem die Noten gibt. Man lernt zu hause und ein wirkliches Vorspiel bzw. besprechen, was mache ich falsch was gut, findet irgendwie nicht statt. Ich finde zwar, dass ich bei ihm viel an theoretischen Wissen gelernt habe, doch in der Praxis kommt nicht soviel bei mir an. Ich sitze dann daheim und weiß eigentlich gar nicht was ich wie üben soll. So fange ich also, wie früher ohne KL an und spiele bzw. lerne die Stücke auswendig. Bei dem besagten Bach Stück war es also wieder so, dass ich eigentlich nicht weiß, wie ich anfangen soll. Hm.
Zum nur Auswendiglernen und sonst keine Anleitung brauche ich eigentlich keinen KL, so dachte ich vor ein paar Wochen.
Also, habe ich mal Probestunden einfach bei zwei anderen Klavierlehrerinnen genommen. Und bei der zweiten sind zwar die Stücke deutlich leichter, doch bei Ihr gehen wir die Stücke gemeinsam durch. Und ich weiß auch, was ich daheim üben soll, so dass ich glaube, dass ich spielerisch in den letzten Wochen dadurch besser deutliche besser geworden bin. Nun in der Zeit war mein bisheriger KL krank (ca. 6 Wochen). Die o.g. ausführungen zu seinem Unterricht sind der subjektiv, also von mir so aufgenommen. Er ist seit über 20 Jahren KL und seine anderen Schüler spielen meiner Meinung nach auch gut. Vielleicht ist sein Unterricht nur nicht für mich der richtige.
Und nun kommt das eigentliche Problem. Ich denke, ich möchte bei der Lehrerin weitermachen, hatte zu meinem bisherigen KL allerdings immer einen guten Draht, d.h. die Chemie stimmte. Wie erkläre ich ihm nun am besten, dass ich ja eigentlich schon gewechselt habe!? Wie fange ich das am besten an?
Eigentlich eine blöde Frage man sollte meinen mit 38 Jahren stellt das kein Problem mehr dar. Aber solche Bauchschmerzen hatte ich schon ewig nicht mehr. Heute habe ich zum 1. Mal nach seiner Krankheit wieder bei ihm Unterricht. Dort wollte ich nochmal einfach hingehen, um mir endgültig sicher zu sein.
Nächste Woche würde ich aber gern reinen Tisch machen, scheue mich aber davor. Habt Ihr irgendwelche Tipps, wie ich es am besten rüberbringe, denn Notlügen wollte ich nicht erfinden.
Danke schonmal.
ich habe ein Problem. Ich habe vor 1,5 Jahren angefangen Klavierunterricht zunehmen. Ich habe als blutiger Anfänger, keinerlei Notenkenntnisse oder sonstigen angefangen. Und naja, menschlich ist es zwar ganz gut mit meinem bisherigen Lehrer, doch ich habe das Gefühl ich komme mit ihm nicht weiter.
Worauf basiert das Gefühl? Naja, ich sollte mit einem neuen Stück beginnen,
irgendwas von Bach (nicht falsch verstehen, ich mag Bach). Doch hatte ich bisher keine Lust dieses zu üben, bei meinen KL ist es so, dass er quasi einem die Noten gibt. Man lernt zu hause und ein wirkliches Vorspiel bzw. besprechen, was mache ich falsch was gut, findet irgendwie nicht statt. Ich finde zwar, dass ich bei ihm viel an theoretischen Wissen gelernt habe, doch in der Praxis kommt nicht soviel bei mir an. Ich sitze dann daheim und weiß eigentlich gar nicht was ich wie üben soll. So fange ich also, wie früher ohne KL an und spiele bzw. lerne die Stücke auswendig. Bei dem besagten Bach Stück war es also wieder so, dass ich eigentlich nicht weiß, wie ich anfangen soll. Hm.
Zum nur Auswendiglernen und sonst keine Anleitung brauche ich eigentlich keinen KL, so dachte ich vor ein paar Wochen.
Also, habe ich mal Probestunden einfach bei zwei anderen Klavierlehrerinnen genommen. Und bei der zweiten sind zwar die Stücke deutlich leichter, doch bei Ihr gehen wir die Stücke gemeinsam durch. Und ich weiß auch, was ich daheim üben soll, so dass ich glaube, dass ich spielerisch in den letzten Wochen dadurch besser deutliche besser geworden bin. Nun in der Zeit war mein bisheriger KL krank (ca. 6 Wochen). Die o.g. ausführungen zu seinem Unterricht sind der subjektiv, also von mir so aufgenommen. Er ist seit über 20 Jahren KL und seine anderen Schüler spielen meiner Meinung nach auch gut. Vielleicht ist sein Unterricht nur nicht für mich der richtige.
Und nun kommt das eigentliche Problem. Ich denke, ich möchte bei der Lehrerin weitermachen, hatte zu meinem bisherigen KL allerdings immer einen guten Draht, d.h. die Chemie stimmte. Wie erkläre ich ihm nun am besten, dass ich ja eigentlich schon gewechselt habe!? Wie fange ich das am besten an?
Eigentlich eine blöde Frage man sollte meinen mit 38 Jahren stellt das kein Problem mehr dar. Aber solche Bauchschmerzen hatte ich schon ewig nicht mehr. Heute habe ich zum 1. Mal nach seiner Krankheit wieder bei ihm Unterricht. Dort wollte ich nochmal einfach hingehen, um mir endgültig sicher zu sein.
Nächste Woche würde ich aber gern reinen Tisch machen, scheue mich aber davor. Habt Ihr irgendwelche Tipps, wie ich es am besten rüberbringe, denn Notlügen wollte ich nicht erfinden.
Danke schonmal.