Bernhard Hiller
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Die originale "Langform", oder die zusammengestrichene Version?Tschaikowskys "Tripelkonzert"
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Die originale "Langform", oder die zusammengestrichene Version?Tschaikowskys "Tripelkonzert"
In voller Länge und Schönheit!Die originale "Langform", oder die zusammengestrichene Version?
Welches Opus ist das denn? Op. 44?In voller Länge und Schönheit!
Ja, genau das.Welches Opus ist das denn? Op. 44?
Dem kann ich mich in abgespeckter Version anschließen. Nur 15 Jahre klassische Gitarre, statt 10/1 arbeite ich an der 14/1 und habe danach vor die zweite und nicht die vierte Suite anzufangen. Wie klein die Welt doch ist :)Ich habe jetzt ein Jahr lang Beethoven op. 10/1 gearbeitet und am Wochenende im Vorspiel präsentiert. Das Stück war an der Grenze dessen, was ich momentan (3 Jahre Klavier, davor 35 Jahre klassische Gitarre) hinkriege… Jetzt mache ich erstmal weiter mit der 4. Französischen Suite von Bach – und dazu: mal gucken, vielleicht was Romantisches? Mal sehen, was uns so einfällt…
...
Da ich gerne mal wieder Bach spielen wollte, arbeite ich jetzt seit kurzem am Präludium aus der ersten Partita.
Gute Frage. Ich bin auf Deine Antwort gespannt.Außerdem hat meine KL noch R. Schumann Op. 12/3 "Warum?" vorgeschlagen.
diese Erkenntnis sollte jedem Klavierunterrichtsverweigerer um die Ohren gehauen werden!Man lernt ungemein dazu und erschließt damit neue Sichtweisen, wie sie für die Profis selbstverständlich, aber den Amateuren gar nicht bekannt sind, weil die eine oder andere systematische Vor-/ Ausbildung fehlt.
Leider gibt es auch Klavierlehrer, die es schaffen, jahrelang technische Grundlagen unerwähnt zu lassen. In so einem Fall nützt also auch Unterricht im besten Falle nichts, schadet sogar letztlich (weil falsche Bewegungsabläufe eingeübt werden) und leert lediglich den Geldbeutel.diese Erkenntnis sollte jedem Klavierunterrichtsverweigerer um die Ohren gehauen werden!
Die Wahrscheinlichkeit ist aber durch den Bias Studium deutlich kleiner als wenn man sich allein versucht. Ich streite aber nicht ab dass man letztendlich nichts gelernt bekommt sondern immer selbst erkennen muss. Nur ohne Input wird’s halt schwer. Fühlen und abspeichern wie es wohl sein sollte weil es „funktioniert“ muss man selbst.Leider gibt es auch Klavierlehrer, die es schaffen, jahrelang technische Grundlagen unerwähnt zu lassen.
Was meinst Du damit?
Nein das hab ich damit nicht sagen wollen. Bei mir ist es ähnlich gewesen. Ich lerne auch erst jetzt Technik und die ganzen Grundlagen. Aber tendenziell ist die Wahrscheinlichkeit mit Lehrer mehr zu lernen höher. Daher sollte man immer nach einem Lehrer suchen. Wenn man Pech hat ist das natürlich blöd. Aber dass man Pech hat ist unwahrscheinlicher als dass man selbst etwas sinnvolles zusammen bringt.Was meinst Du damit?
Ich kann nur für mich sprechen, ca. 6 Jahre "Unterricht" waren für die Katz bzw. es musste danach alles neu umgelernt werden. Die Dame hatte ein Studium. Freut mich aber sehr, wenn es bei anderen und bei Dir besser läuft bzw. gelaufen ist!
So kurz hätte man es auch ausdrücken könnenMit Lehrer hat man vielleicht Pech, ohne immer.
Genialer Anfang!Beethoven 3. Klavierkonzert
Ah wie genial das kannte ich nicht