Wiedereinsteigerin38
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Das hab ich meiner KL auch mal vorgeschlagen, sie meinte, das ist eher mühsam, liegt nicht gut in der Hand. Bin gespannt, was Du sagst!
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Das hab ich meiner KL auch mal vorgeschlagen, sie meinte, das ist eher mühsam, liegt nicht gut in der Hand. Bin gespannt, was Du sagst!
Hm, ich weiß jetzt nicht, was Deine KL meint mit "liegt nicht gut in der Hand". Ich habe es sehr gerne gespielt (und habe wirklich kleine Hände! Aber vielleicht hat sie das anders gemeint.)Das hab ich meiner KL auch mal vorgeschlagen, sie meinte, das ist eher mühsam, liegt nicht gut in der Hand. Bin gespannt, was Du sagst!
Mignon ist eigenartig :)"Mignon" ist... eigenartig. Der Name soll helfen, das Stück zu verstehen. (Mehr weiß ich leider gerade nicht.)
Ich weiß es auch nicht. Sie hat mir auf jeden Fall abgeraten, obwohl ich es schön fand. Besonders kleine Hände hab ich nicht. Bin dann in eine ganz andere Richtung gegangen und hab bisher nichts aus dem Album gespielt…Hm, ich weiß jetzt nicht, was Deine KL meint mit "liegt nicht gut in der Hand". Ich habe es sehr gerne gespielt (und habe wirklich kleine Hände! Aber vielleicht hat sie das anders gemeint.)
Das wäre für mich ein Grund, mich gerade an solch ein Stück zu wagen, es zumindest mal auszuprobieren - natürlich mit erhöht sensibilisierten Antennen, damit man sich nicht verletzt!Ich weiß es auch nicht. Sie hat mir auf jeden Fall abgeraten, obwohl ich es schön fand. Besonders kleine Hände hab ich nicht. Bin dann in eine ganz andere Richtung gegangen und hab bisher nichts aus dem Album gespielt…
Das ist schade, denn es gibt wunderschöne Stücke darin.hab bisher nichts aus dem Album gespielt…
Das wäre für mich ein Grund, mich gerade an solch ein Stück zu wagen, es zumindest mal auszuprobieren - natürlich mit erhöht sensibilisierten Antennen, damit man sich nicht verletzt!
Das ist schade, denn es gibt wunderschöne Stücke darin.
Ich habe auch die "Nachklänge aus dem Theater" sehr gerne gespielt.
Momentan versuche ich mich an der Waldstein-Sonate von Beethoven und an der Chopin-Ballade Nr. 1 (die mich, auch wenn ich sie etwas kitschig finde, nach erstmaligem Hören nicht mehr losgelassen hat).
Das ist wirklich super, dass Du diese Ballade auch spielst und sie sogar schon beherrschst, sogar auswendig .Was macht die Ballade? Bist Du schon durch? Habe sie nun fast ein halbes Jahr selber geübt, mittlerweile auswendig passabel drauf und liebe sie jeden Tag mehr. Auslöser war die Lektüre von Alan Rusbridgers „play it again“… da musste ich einfach mal ran
Nein hab noch nichts geteilt. Ich hab von Etüde und Fuge 2 Seiten gelernt und dann aber nicht mehr angerührt, weil ich mit dem Beethoven und den Stücken fürs Vorspielen so beschäftigt war.Haben wir eigentlich schon mal etwas von der dis-moll-Fuge gehört?
Zur Ballade Nr. 1 finde ich für Übezwecke sowohl diese Aufnahme:Ich bin weiterhin an der Ballade dran
In der Tat beinhaltet die Ballade einen ganzen Kosmos an Emotionen, Bildern und eine wirklich breite Vielfalt an technischen Herausforderungen, da bin ich ganz bei Dir.Ich bin weiterhin an der Ballade dran, kann sie mittlerweile auch einigermaßen auswendig und genieße es sehr, sie zu spielen. Nach dem Durchspielen hat man musikalisch fast alle denkbaren Gefühlslagen erlebt und durchlitten, so dass das Stück immer eine ausgleichende Wirkung entfaltet. Einige Stellen muss ich allerdings noch richtig üben, wozu ich noch nicht gekommen bin (und auch nicht so richtig Lust habe, da der Rest so schön klingt).
Vielen Dank dafür! Die Interpretation von Josh Wright gefällt mir außerordentlich gut. Sie ist sehr klar und kraftvoll, ohne zu wild zu sein.Zur Ballade Nr. 1 finde ich für Übezwecke sowohl diese Aufnahme:
Sehr aufschlussreich, vielen Dank dafür! Ich glaube, ohne professionelles Feeback wird man diese Ballade nicht gut spielen können, selbst wenn man sie technisch gut beherrschen würde (woran es bei mir schon hakt). Es kommt so sehr auf Details in einzelnen Tönen an, und auch der Pedaleinsatz ist nicht so einfach - z.B. bin ich versucht, alles mit Pedal zu "übergießen", was aber nicht gut klingt.die Masterclass von Murray Perahia
Genau diese ersten Takte finde ich mit am schwierigsten zu spielen, ohne dass sie langweilig oder platt klingen. Eine Chopin-Etüde zu spielen ist dagegen musikalisch gefühlt viel einfacher.Ganz witzig finde ich die Seite "Heart of the Keys" von Annique Göttler, die eine Interpretation ( der ersten Takte der Ballade versucht.
Beim Durchforsten der IMLSP nach etwas, was es schlussendlich nicht gab, bin ich gluecklicherweise auf dieses wunderbare Stueck gestossen: Prelude in c-moll von Charles Gounod.
Scheint nicht sehr bekannt zu sein, die YT-Suchergebnisse sind ueberschaubar.
Ja, hab' ich vom KL:Hast Du einen Text mit Fingersatz? Ich tu mich etwas schwer mit den 4er Accorden.