B
Barpianodilettant
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Ich kann killymatrix nur zustimmen.
Letztendlich ist ein Solokonzert eines klassischen Pianisten etwas Besonderes, was mich schon immer fasziniert hat und was in einer gewissen Tradition steht. Und dazu gehört es sich eben, in angemessener Kleidung und Stil etc. aufzutreten. Und das Publikum wahrnehmen, sich aber in die Musik zu versenken und auswendig zu spielen, gehört sich meines Erachtens auch dazu.
Z.B. Horowitz hat das genau so zelebriert (und fehlenden Kontakt oder Konzentration auf die Musik kann man nun wirklich nicht unterstellen),
und ich frage mich, wieso man irgendeinem Zeitgeist hinterherrennen soll und
daran etwas verändern soll.
Nur meine persönliche Meinung.
Letztendlich ist ein Solokonzert eines klassischen Pianisten etwas Besonderes, was mich schon immer fasziniert hat und was in einer gewissen Tradition steht. Und dazu gehört es sich eben, in angemessener Kleidung und Stil etc. aufzutreten. Und das Publikum wahrnehmen, sich aber in die Musik zu versenken und auswendig zu spielen, gehört sich meines Erachtens auch dazu.
Z.B. Horowitz hat das genau so zelebriert (und fehlenden Kontakt oder Konzentration auf die Musik kann man nun wirklich nicht unterstellen),
und ich frage mich, wieso man irgendeinem Zeitgeist hinterherrennen soll und
daran etwas verändern soll.
Nur meine persönliche Meinung.
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