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Du wirst ohnehin in der Praxis gleichermaßen lernen, konzertieren, unterrichten und einiges mehr tun müssen. Das tun die Mitbewerber auch.PS: Abitur und Aufnahmeprüfung gleichzeitig sind ein guter Test um zu sehen, ob man dem Studium gewachsen ist... Je nachdem, welches Ziel man hat.
Darauf würde ich mich nicht verlassen. Die kleineren Institutionen haben auch kleinere Ausbildungskapazitäten, leichter ist es da keineswegs.Ansonsten so 100% genau weiß ich noch nicht wo ich mich überall bewerben will. Wahrscheinlich bei einigen Hochschulen in Großstädten und noch ein paar kleinere, sodass ich noch ne Alternative hab falls es bei den größeren nicht klappt und um dann noch besser zu werden und dann vllt zu wechseln
Suite op. 14 ist sehr beliebt. Vielleicht Strawinskys Serenade En La prüfen? Und bei Bach käme neben dem WTK auch etwas von den Suiten und Partiten infrage. Es muss nicht immer das sein, was alle spielen.Bartok gibt es natuerlich auch noch, aber bei ihm kenne ich mich nicht so gut aus.
Ok danke ich werde mich da mal umschauenSuite op. 14 ist sehr beliebt. Vielleicht Strawinskys Serenade En La prüfen? Und bei Bach käme neben dem WTK auch etwas von den Suiten und Partiten infrage. Es muss nicht immer das sein, was alle spielen.
LG von Rheinkultur
Oki werde ich mir merkenDu wirst ohnehin in der Praxis gleichermaßen lernen, konzertieren, unterrichten und einiges mehr tun müssen. Das tun die Mitbewerber auch.
Darauf würde ich mich nicht verlassen. Die kleineren Institutionen haben auch kleinere Ausbildungskapazitäten, leichter ist es da keineswegs.
Wenn Du tatsächlich noch gut ein Jahr Zeit hast, wirst Du über den persönlichen Kontakt zu Lehrkräften einiges gezielt vorantreiben können. Und prüfe auch andere Optionen wie Liedgestaltung, Korrepetition oder Klavierkammermusik. Da gibt es durchaus Möglichkeiten, sich von der Masse von Mitbewerbern abzuheben.
LG von Rheinkultur
Oki danke darüber werde ich auch noch nachdenkenDu solltest nach Möglichkeit auch Instrumentalpädagogik studieren, wenn du nur im Entferntesten darüber nachdenkst, dass das Unterrichten einen Teil deines Einkommens sichern soll.
Darauf würde ich mich nicht verlassen. Die kleineren Institutionen haben auch kleinere Ausbildungskapazitäten, leichter ist es da keineswegs.
LG von Rheinkultur
Richtig, allerdings geht es nicht darum, eine Kommission an der Nase herum zu führen. Wenn es mehr gute und geeignete Bewerber als verfügbare Studienplätze gibt, ist es nie verkehrt, sich von der Vielzahl der anderen abzuheben. Natürlich nicht durch Blendwerk, sondern durch Qualität. Wer dann ein Stück spielt, dass die Prüfer heute schon viermal gehört haben, macht sich die Aufgabe, eine überzeugende Prüfungsleistung abzuliefern, damit sicherlich nicht leichter... ....will man überzeugend und gut spielen (mit den bis hierhin vorhandenen Fähigkeiten und Mitteln) oder will man sich einbilden, man könne durch geschickte Auswahl tricksen?
Die Leute, die einem Aspiranten zuhören, sind zu mindestens 90% keine Idioten, die man leicht nasführen könnte!
Das hatte ich mir auch noch gedacht, nur weiß ich da nicht welche z.B., kennt jemand hier empfehlenswerte Schulen die nicht zu überlaufen?Es gibt erhebliche Unterschiede wieviel Bewerber im Durchschnitt auf einen freien Platz kommen. Es gibt tatsächliche kleinere, relativ wenig beachtete Hochschulen (auch im benachbarten Ausland) mit guter Qualität, wo die statistische Chance viel höher ist angenommen zu werden als bei den "Top"-Hochschulen.
Das sind leider zwei Gegensätze, die miteinander unvereinbar sind. Besonders schwierig, da viele Bewerber, sind vermutlich Köln, Hannover, München, Berlin, Weimar. Etwas leichter könnte möglicherweise sein Osnabrück, Trossingen, Mainz, ist aber nur meine ganz subjektive Einschätzung die daraus resultiert, von welchen Hochschulen ich ([überhaupt] keine) gute(n) Klavierstudenten kenne. Gut spielen musst du überall....empfehlenswerte....nicht zu überlaufen?
Auch danke hierfür ich denke ich werde bei den Sonaten die K310 von Mozart nehmen, die liegt mir bisher ganz gut (auch wenn meine Lehrerin meint die würden normalerweise 12jährige spielen)...will man überzeugend und gut spielen (mit den bis hierhin vorhandenen Fähigkeiten und Mitteln) oder will man sich einbilden, man könne durch geschickte Auswahl tricksen?
Die Leute, die einem Aspiranten zuhören, sind zu mindestens 90% keine Idioten, die man leicht nasführen könnte!
Eine trotz Detailmängelchen gelungene Bach Partita oder Haydn Sonate, bei der man hört, dass der Spieler sich was dabei denkt und alles an Ausdruck gibt, macht viel mehr Eindruck als eine nur mit Mühe knapp im Tempo durchgerasselte Lisztetüde. (die wirklich schwierigen Lisztetüden werden erst nach ein paar Semestern im Studium gemacht, dann aber richtig...)*)
Wenn kein enormes, schon durch Wettbewerbe und Konzerte nachgewiesenes manuell-musikalisches Riesentalent vorhanden ist, dann sollte man die ultravirtuosen Brecher a la Transzendental- und Paganinietüden besser meiden.
Bach
irgendwas aus WTK
Beethoven
c-moll Variationen
Eroica Variationen
D-Dur Sonate
F-Dur Sonate
Fis-Dur Sonate
Chopin
Fis-Dur Impromptus
irgendeine Etüde, ausgenommen op.25 Terzen, Sexten, Oktaven
Liszt
Dante Sonate
Gnomenreigen
un sospiro
Prokovev
aus der Romeo und Julia Transkription auswählen
Suggestion diabolique nur dann, wenn man zu den Überfliegern gehört...
Dallapiccola
Paganini Sonatine (!!)
Das sind nützliche/sinnvolle Stücke (klar gibts noch mehr in diesem Schwierigkeitsbereich) und daraus das nehmen, was man gerne spielt und wirklich kann**)
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*) die Überflieger, die sich in einer Aufnahmeprüfung nicht mit Transzendental- oder Paganinietüden lächerlich machen, sind rar gesät!...
**) nach paar Semestern wird man diese Sachen ganz anders, nämlich besser spielen können
Danke das werde ich auch mal im Hinterkopf behalten. Das man überall gut spielen muss ist ja offensichtlichDas sind leider zwei Gegensätze, die miteinander unvereinbar sind. Besonders schwierig, da viele Bewerber, sind vermutlich Köln, Hannover, München, Berlin, Weimar. Etwas leichter könnte möglicherweise sein Osnabrück, Trossingen, Mainz, ist aber nur meine ganz subjektive Einschätzung die daraus resultiert, von welchen Hochschulen ich ([überhaupt] keine) gute(n) Klavierstudenten kenne. Gut spielen musst du überall.
Stimmt die von Rachmaninov wären auch interessant mit Debussy hab ich als ich recht jung war mal grauenhafte Erfahrungen gemacht seitdem ist das einer der Komponisten denen ich etwas aus dem Weg geheIch empfehle Rachmaninov! Allerdings keine von den langsamen. Vielleicht magst du auch mal bei Debussy gucken?
Das geht leider nicht da man eine virtuose Etüde und zusätzlich ein modernes Werk brauchtMit Ligeti könntest du Etüde + modernes Stück mit einem Schlag aus der Welt räumen. Beispielsweise Fanfares oder Fém - sind beide nicht leicht, aber auch nicht so brutal schwierig wie Teufelstreppe oder Zauberlehrling.
Ja das was ich jetzt so ausmachen konnte ist das eine klassischen Sonate, Bach Präludium und Fuge, ein romantisches Werk und eine Etüde bei den meisten verlangt wird bzw unter die Anforderungen der meisten fallenIch glaub nicht, dass man auf diese Weise ein Stück "sparen" kann. Man kann ja auch nicht das romantische Stück weglassen, nur weil man eine Chopinetüde spielt.
Überhaupt ist es sehr empfehlenswert, wirklich ganz genau zu lesen. Manche Hochschluen verlangen explizit Präludium und Fuge, andere irgendetwas von Bach, andere etwas Barockes, andere ein polyphones Stück und insgesamt vier Epochen (womit man Barock theoretisch umschiffen könnte). Manche eine ganze klassische Sonate, andere einen Satz, manche Neue Musik nach 19xy, bei anderen geht Prokofiev noch usw. usw.