TOTALSCHADEN KLAVIERSPIELEN

  • Ersteller des Themas knotenpunkt
  • Erstellungsdatum

In grauer Erinnerung an mein Chemieingenieurstudium kann ich nur sagen, dass wir für die Aussage, dass sich das Gehirn chemisch Dinge merkt, wohl per Sofortentscheid vom weiteren Studium ausgeschlossen worden wären.
Erinnert mich an eine Aussage aus dem Munde eines Chemielehrers, die in die Stilblütensammlung unserer Abiturzeitung Aufnahme fand: "Sprechen ist eine richtig chemische Angelegenheit! Was meint Ihr, wie da die Proteine im Gehirn hin und her wackeln...!!!"

LG von Rheinkultur
 
Der stellt doch keine Fragen, der weiß alles.;-)
Für einen wiederauferstandenen Olli sprechen einerseits die Länge und der sperrige Schreibstil des Startbeitrags und andererseits Ollis Affinität zu programmiertechnischen Belangen, zu denen er sich ebenfalls gelegentlich geäußert hat. Die eine oder andere Frage hat er hier aber auch gestellt - so weit reichte der Status des Allwissenden dann doch nicht.

Davon mal abgesehen: Den Gefallen, seinen Fragenkatalog ein wenig zu straffen und vielleicht nur wichtige Teilaspekte auf den Punkt zu bringen, sollte der Fadenersteller uns und auch sich selbst tun. Sonst bekommt er definitiv wenig hilfreiche Antworten.

@hasenbein: Ich könnte mir vorstellen, dass die meisten kompetenten und engagierten Lehrkräfte von sprachlichen Ausflügen in Gehirnforschung und Programmierer-Jargon eher nur mäßig begeistert sind. Da liegt einem doch die praktische Philosophie und ein vernünftiger Umgang mit dem Instrument mehr am Herzen. Vielleicht verzichtet der Fragesteller deshalb auf den Austausch mit einem Klavierlehrer, den er womöglich damit bereits in die Flucht geschlagen hat???

LG von Rheinkultur
 
Könnte hier auch passieren. ;-)
 
Dabei ist die Antwort doch so einfach: Alles ist Klang!

Gruss

Hyp
 
Lieber Knotepunkt,

ich halte es für wichtig, dir folgendes zu erläutern: Mensch samt Gehirn (falls vorhanden) funktionieren nicht mit digitalen Datensignalen.
Dort gibt es keine Firmware und ebenso keine Datenrate die Du optimieren könntest.
Wir Menschen sind reine analoge Wesen und das ist auch gut so.

Falls Du trotzdem einen Rat willst:
Hör auf pseudo-wissenschaft übers Lernen in die Musik zwängen zu wollen. Wenn du dir zu viel Gedanken über das wie machst vergisst du am Ende noch die Umsetzung (sprich Üben).

LG
Ludwig

P.S. Es scheint so als ob ein Amateur Informatiker mit seinem "Wissen" prahlte
Wie war das, es gibt genau 10 Arten von Menschen - die, die Binär verstehen und die, dies nicht tun :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lösung (fast aller) Probleme = Üben, "richtiges high speed erreichen " = noch mehr üben..... alle Fragen zu Technik, Stückeauswahl, Hilfe, Korrektur.... = Lehrer nehmen.... Vor allem aber ÜBEN!
 
Alle Antworten sind richtig.

Aber die kennt Herr Knotenpunkt sowieso selber. Der liest sie und lacht sich schlapp darüber, dass man auf Bullshitfragen seriöse Antworten kriegt.

Ich hatte einigen Erfolg im Wellensittichforum mit der Frage, warum mein Karli auf seiner Stange immer Loopings dreht und ob es eine Methode gibt, mit der man feststellen kann, ob seine Federn ausreichend fest in der Haut verankert sind.

CW
 
Wurde nicht vor kurzem jemanden von Peter zu einem Zweitaccount geraten um das Sommerloch zu stopfen :lol::lol::lol:?
 

Hi @knotenpunkt

1. Spiel die Töne, die gleichzeitig klingen sollen zur selben Zeit. (bei jeder Geschwindigkeit)
2. Wenn die Finger herumfliegen wird es kritisch, nimm eine andere Möglichkeit oder Methode.
3. Bei den meisten Menschen sind die Finger gleich aufgebaut.
4. Vergiß es.
5. Ja, es gibt bestimmte Übungen für ...

n. In welchem Rhythmus möchtest Du Deine Fragenkataloge präsentieren?

Was soll das werden, eine Füllung für das Sommerloch?
 
Ich hatte einigen Erfolg im Wellensittichforum mit der Frage, warum mein Karli auf seiner Stange immer Loopings dreht und ob es eine Methode gibt, mit der man feststellen kann, ob seine Federn ausreichend fest in der Haut verankert sind.

CW
Das ist eigentlich ganz einfach. Es gibt Messgeräte für die Zugfestigkeit von Tau-oder Drahtseilen. Du mußt dann den Karli in einen Schraubstock spannen, die Maschine ansetzen, die misst zuerst die Dehnung, dann die Reißfestigkeit in einem Diagramm.
 
Theorie ist das, was keiner versteht

und Praxis ist das, was man nicht erklären kann :dizzy:


Vielleicht solltest du erstmal ein bißchen singen, bevor du versuchst, aus dem Klavierspielen eine Wissenschaft zu machen.
 
Leider nein, ging nicht mehr. Der "Praktiker" ist - mitsamt Max Bahr - leider pleite. ...:zunge:
Dann gehen eben die Praktiker vor dem Einsatz in vier Wänden zu Bauhaus, Globus und wie sie alle heißen...!

Ich kenne noch eine Ergänzung: "Bei uns sind Theorie und Praxis ideal vereint - nichts klappt, und keiner weiß, warum..."
Da kenne ich sogar ein vaterländisches Lied ("Hier kann man manche Faust auf manchen Tischen hören, bevor dann wieder trotzdem was nicht geht"), das hervorragend zu dieser Konstellation passt:



Ist dem treusorgenden Forum schon aufgefallen, dass hier bei zweiseitigem Knotenpunkt-Fred die Anzahl der Beiträge Knotenpunkt anscheinen Ei(n)spunkt ist? Bei Eins festgefroren? ...
Der größte Knotenplatzer, den die Tastenwelt je erlebt hat, kommt sicher irgendwann mal. Es weiß nur noch keiner, wann es soweit ist. Bis dahin gilt es, fröhlich weiter zu posten. Gut Holz wünscht dabei

mit LG Rheinkultur
 
@knotenpunkt Jetzt sag schon, ob du Olli bist, biiiiiitte:super:
 

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